Wir sollten
uns darüber klar sein, dass Bestrebungen wie die hier umrissenen
auf Machtballungen bisher nicht gekannten Ausmaßes stoßen. . .
Diesen ist auf dem Kampfeswege in meinen Augen weder beizukommen, noch
der von uns gewünschte Friedensweg. . . !
.
Stattdessen gilt es
nach meiner Auffassung, unter findig-kluger Nutzung jedes dafür bereits
heute verfügbaren Spielraumes:
wohl-koordinierte
Struktur-Wachstumsprozesse in Gang zu setzen, die heute schon
als separate Parallel-Potentiale (!!) für ein zukunftsträchtiges,
aber selbstwirksames Leben und Wirtschaften wirken können . . .
. . . u n d
die Negativfolgen der Shutdown-Politik ausballancieren helfen – – – ohne
die Machtverhältnisse insgesamt umstürzen zu wollen.
.
Ich warne
ausdrücklich vor ungeduldigen Regierungsrücktritt- und weiteren
Umsturz-Träumen ! Sie schaffen Unordnungs-Ablenkungen…!
Es geht um breitestmögliche
A n r e g u n g und E i n l a d u n
g, um Ni c h t – A u s g r e n z u n g
und wechselseitige T a l e n t – A n s p r a c h e . .
.
– – – u m
g a n z b e w u s s t e erste S c h r i t
t e i n die AUTOPOIETIE
(also: schöpfersche Selbstorganisation) VON
GESELLSCHAFTEN/UNSERER GESELLSCHAFT , . . .
. . .
die die Faszination der Macht gegen die F a s z
i n a t i o n h o c h l e b e n d i g e r
A u s t a u s c h b e z i e h u n g e n in bewusster
K o – K r e a t o r e n s c h a f t tauschen . .
. !
.
Und kurzfristig geht
es hochentschieden um die Rückgewinnung unserer GrundRechte
zum 1.10.2020 !!!
.
Es
werden brutale Langzeitfolgen des fatalen Disruptionskurses unserer
Regierungen sein, die uns alle niederdrücken werden. . . !!
.
Um so
wichtiger werden m i l d e r u n g s w e i s e
e r s t e W e i c h e n s t e l l u n g e n
in e i g e n s t ä n d i g e r e L e
b e n s f o r m e n erst einmal für alle die sein, die
sich dahin aufmachen möchten . . . –
eine hoffentlich schnell wachsende Zahl !!
Solche erscheinen zumindest mir als
durchaus möglich und voller Perspektiven – denkt
man da nur nur konsequent genug in deutlich umakzentuierten Bahnen als
bisher . . .!
.
Wer sich weiter in vertrauten
Strukturen bewegen will mit ihrer angeblich höheren Effizienz für alle,
der soll seine Systeme so weiterfahren, wie das bereits
aktuell auf dem in Intervallen inszenierten Krisen-Weg eingespielt
ist – im Glauben, das alles laufe regierungsseits
durchaus ordentlich betreut . . .
.
| Wer hingegen
einen Weg grundlegend modifizierter Bearbeitungs-Gefüge für die
Sicherstellung von guten Spielräumen für alles, was Menschen
brauchen und untereinander bewegen wollen, sucht :
D e r b r ä u c h t e
sich nur mit einem gemeinsamen Parallelweg v e r t r a u t
zu m a c h e n, w i e er hier zur
Durcharbeitung und Verbesserung v o r g e s c h l a g e n
ist, . . . und sich darüber engagiert und zielsicher in
überall aus dem Boden sprießenden Bürger/innenkreisen zu beraten . . .
. . . d e r b r ä u c
h t e nur dessen unmittelbare Erst-Umsetzung arbeitsteilig
abgestimmt beherzt i n s A u g e
zu f as s e n und a n z u p a c k e
n . . .
. . .
um so denkbar rascheste L u f t z u
s c h a f f e n für unsere durch Viren am
allerwenigsten den a b s u r d e n Z
a n g e n g r i f f e n ausgesetzen
A t e m w e g e . . . !!!
..
.
.
Organisieren wir uns von Stund an
landesweit in gut vernetzten DIALOG-KREISEN mit langem Atem (!!) .
. .
. . . und bilden wir
als weiteren FUNDAMENT-ANTEIL für eine ins
Auge zu fassende B Ü R G E R W E R K S – W I R T S C H A F T
& – G E S E L L S C H A F T : gemeinsame Geldtöpfe, .
. .
.
Denn die Rolle des Staates sollten wir
umakzentuieren ! Je schneller die Wirtschafts-Einbrüche sich in
der 2. Jahrehälfte und danach türmen werden, desto fokussierter !!!
. . . auch in Richtung eines umstürzenden
Regierungswechsels sollten wir uns keinen Sackgassen-Träumen hingeben !!
Was schließlich eines Tages am
anzuzielenden Ende unseres gegenwärtigen Anrennens gegen die
völlig unverhältnismäßige Infektionsschutzpolitik der allermeisten
Mandatsträger dieser Welt dann an Stelle des Bisherigen treten soll,
bedarf unbedingt sorgfältiger und völlig unkämpferischer
Vor-Erarbeitung, wenn es Tragfähigkeit gewinnen und sich eben gerade
nicht in sinnlosen Machtkämpfen in Unbedeutende zerreiben soll !!
Neues wächst nur inmitten und neben dem Alten.
Und es gewinnt Kraft nur, wenn es sich nicht ins Abräumen-Wollen des
Alten verkrallt. . . Nur über eine entschiedene
Anregungskultur wird´s gedeihlich . . . !!
.
> > > bilden wir also
gemeinsame Geldtöpfe
. . . möglichst bereits ab morgen (!),
b e v o r allen nun Spielraum-Beschnittenen die Reste ihrer
nicht länger rentabel zu gestaltenden Kapitalien durch die Finger rinnen
und auch auf Kritikerseite die Mutlosigkeit Überhand nimmt:
–
Für alle vermutlich auf längere Frist so oder so spielraum-beschnittenen
Selbständigen gälte hier :
wickeln Sie
weitsichtig und baldmöglichst ab, was unter den bestehenden
Funktions-Mechanismen keinen wirklichen Bestand haben kann (!!)
und widmen die so rettbaren
Geldmittel zugunsten eines neu kooperativen Wirtschaftens um !!
.
.
.
Gründen wir als jeweils
genossenschaftliche Einzahler/innen
REGIONALE BÜRGSCHAFTS-BANKEN |
2a |,
(je 25 € pro Kopf)
& BÜRGERWERKS-KASSEN
| 2b |,
(je 25 € pro Kopf)
/ jeweils ggf. plus 1:1 in Reg€/KFZ getauschtes €-Vermögen
.
> | 2a |
.
*
erstere in Zweit-Funktion als
GENOSSENSCHAFTLICHE ZENTRALBANK für eine GENOSSENSCHAFTS-EIGENE
REGIONAL-WÄHRUNG (
Reg/€-KFZ-KZ ), die eine
Geldinfrastruktur nach dem Vollgeld-Prinzip schaffte
.
– die Trägerschaft an der
BÜRGSCHAFTS-BANK Ihrer BÜRGERWERKS-GRUND-GENOSSENSCHAFT
(deren MONETATIVE quasi) erwürben alle Genossenschafter/innen
mit der Hälfte ihres Genossenschaftsanteils (25 von 50 €).
Die
BÜRGSCHAFTS-BANK legte – zunächst aus
genossenschafts-internen Quellen einen rein nominellen, also
verzinsungsfreien – lokalen BÜRGSCHAFTS-FONDS in €
auf, dessen Anteile ausschließlich zum Nominalwert gehandelt
würden und vererbt werden könnten (Anteilserwerb: 1:1,
€ >< Reg/€-KFZ-KZ
|| Rückgabe: Reg/€-KFZ-KZ > € :
1:1 – 3 % Gebühr ).
.
Dieser Fonds
bildete das verfüg- und den jeweiligen Gläubigern gegenüber
aushandelbare Bürgschafts-Kapital
der aufsichtführenden BÜRGERWERKS-GRUND-GENOSSENSCHAFT für die an
Leistbarkeitsgrenzen gelangten Zahlungsverpflichtungen der
Genossenschafter/innen aus der Vergangenheit gegenüber
dem €-Raum.
Nach Abgeltung dieser Ansprüche wäre dieser Kapitalstock für weitere
innergenossenschaftliche Bürgschaften einsetzbar im Auftrag der
Bürgerwerks-Grundgenossenschaft – also gemäß der jeweiligen
Satzungs-Entwicklung durch den Bürgerwerks-RAT.
Die BÜRGSCHAFTS-BANK verwaltete diesen Fonds und nutzte die Fonds-Gelder
gemäß den ihr satzungsgemäß aufgetragenen
Bürgschafts-Vergabe-Richtlinien.–
Die BÜRGSCHAFTS-BANK
fungierte zugleich
als
REGIONALE ZENTRALBANK
(als Genossenschafts-MONETATIVE also) für die satzungsgemäße
Etablierung einer REGIONALWÄHRUNG für den Zahlungsverkehr zwischen den
Genossenschafter/innen im Besonderen, später ggf. auch via Absprachen in
den €-Raum hinein.
.
Sie schöpfte diese
Regionalwährung als satzungsgemäßes (quasi gesellschaftsvertragliches)
Geldinfrastruktur-Instrument der BÜRGERWERKS-GRUNDGENOSSENSCHAFT nach
dem Vollgeld-Prinzip –
zur Gewährleistung und Verstetigung der BASALEN KAUFKRAFT der
Genossenschafter/innen und ihrer Betriebe.
.
Satzungsgemäß wäre diese
Kaufkraftgeld-Schöpfung ZU BINDEN AN EINE Rücklauf-Funktion:
eine einzige ÖKO-SOZIAL ausgestaltete
Steuer: eine STÜCK – I N D E X – S T E U E R auf
jedes genossenschaftlich angebotene Gut und jede hier erbrachte
Dienstleistung !
Regionalgeld-Mengenbegrenzung würde somit durch einen stück-bezogenen
Indizierungs-Anteil an den Reg€-KFZ-Preisen
sämtlicher Genossenschafts-Angebote erreicht, der an die Bürgschaftsbank
in ihrer Funktion als Zentralbank zurückzuentrichten wäre:
Indiziert über ein
Kennziffernsystem würden die jeweils gemeinwohlförderlichen, vor allem
aber die gemeinwohl- und planeten-schädigenden Kosten einer Ware oder
Dienstleistung (!!), die die Genossenschaft anböte, den Preisen als
Indexsteuer-Anteil berechnet und zugeschlagen. Auch
genossenschafts-externe Kunden hätten sie zu x% in € (jeweiliger
Genossenschaftsbeschluss) zu entrichten !!
Umgekehrt wären die Genossenschafter/innen ja weiterhin Teil der
existierenden Steuer-Gesamtgesellschaft:
– sofern sie weiterhin auch oder gar ausschließlich in € bezahlte
Erwerbsarbeit verrichteten, unterlägen sie der staatlichen
Einkommens-Steuer . . .
. . . sowie allen in € erworbenen Gütern den staatlichen Waren- und
Dienstleistungs-Steuern !
Bezüglich ihres bürgschaftsbanklichen Grundeinkommens träfe die
einzelnen Genossenschafter/innen die staatliche Einkommensteuerpflicht
nicht !!
Wohl aber hätte
der BÜRGSCHAFTSFONDS jährlich 15 % seines Träger-Bestands-Volumens als
Bürger/innenwerks-Steuer in € an den Staat für dessen
Infrastruktur-Leistungen abzuführen.
.
Satzungsgemäß zulässiges Bürgschaftsbank-Geld-Schöpfungs-Volumen sollte
sein:
*
zu einem Drittel
ein
Pro-Kopf-Betrag
von
1000 Reg/€-KFZ-KZ
pro
Genossenschafter/in der BÜRGERWERKS-GRUND-GENOSSENSCHAFT.
*
zur weiteren Hälfte
(Genossenschafter/innen-Anzahl x
1500 Reg/€-KFZ-KZ)
erstreckt sich die jährlich zu schöpfende Geldmenge von
Reg€–WT
auf innergenossenschaftlich verfügbares
Kreditgeld,
hälftig unmittelbar abrufbar
zu festen 2%-Zinsen
durch die
BÜRGERWERKS-KASSE
– und durch diese weiterverleihbar zu ebenfalls festen 1% Zinsen.
Den da vergebenen Krediten gegenüber bürgte die BÜRGSCHAFTS-BANK eines
BÜRGERWERKS mit der Hälfte der von ihr geschöpften Kreditgeldmenge
– die andere Hälfte könnten die Bürgerwerks-Kassen zugunsten ihres
Kreditgeschäftes zu festen 2% Zinsen einkaufen und zu 1% Zins an
Genossenschafter vergeben.
*
und
schließlich zu
einem Sechstel
des genossenschaftlich geschöpften Geldes (Genossenschafterinnen-Anzahl
x
500 Reg/€-KFZ-KZ)
erhielte die BÜRGERWERKS-GRUND-GENOSSENSCHAFT unmittelbare
Haushaltsmittel
zu satzungsgemäßer
Verfügung.
.
Die
REGIONALWÄHRUNG Reg/€-KFZ-KZ
rotierte jeweils zunächst nur inner-bürgerwerks-genossenschaftlich.
Für einen Zahlungsverkehr zwischen verschiedenen Regionalwährungen
bedürfte es der Einrichtung einer Clearing-Genossenschaft, . . .
. . . für
den Zahlungsverkehr mit dem €-Raum einer umfassenderen Clearingstelle.
>> BÜRGER/INNENWERKS-REGIONALWÄHRUNGS-BEISPIELE
.
.
Daneben sollte die
Bürgerwerks-Grund-Genossenschaft unbedingt WEITERE GELDMITTEL
ansammeln: dazu hätte sie
(von Anfang an)
einen lokalen BÜRGERWERKS-FONDS aufzulegen,
über den sie dann, auf €-Basis zu festen zu 0,5% verzinst, gezielt nach
entsprechenden Satzungsregeln weiteres Bürgschafts- oder auch
unmittelbares Investitions-Kapital vor allem auch
genossenschafts-externer Herkunft für Bürger/innenwerks-Unternehmungen
verfügbar hielte – zur Gewährleistung des
produktions-notwendigen Zahlungsverkehrs in andere Währungsräume hinein.
Auch diese Anteile wären ausschließlich zum
Nominalwert handel-und vererbbar (Anteilserwerb: 1:1,
€ >< Reg/€-KFZ-KZ ||
Rückgabe: Reg/€-KFZ-KZ > € : 1:1
– 1,5 % Gebühr ).
.
Die üblichen
Sozialversicherungskosten fielen des Grundeinkommens wegen für
Genossenschafter/innen nicht an
– mit Ausnahme der Gesundheitskosten.
Hierfür bildeten die Bürgschaftsbanken
einen PARITÄTISCHEN
GESUNDHEITSFONDS, in den
sämtliche Genossenschafter/innen (die ihre diversen Versicherungen ruhen
lassen oder ganz aufgeben !) aus ihren Grundeinkommen pro Kopf/Monat
200 € einzahlten – den gleichen Betrag leisteten die
Betriebs- und Plattform-Genossenschaften entsprechend ihrem Anteil
am Gesamt-Bürgerwerks-Umsatz als betrieblichen
Arbeitskraft-Belastungs-Anteil.
Die PGF-Verhandlungen mit den
Sorge-Einrichtungen aller Art und der Pharma-Industrie (auch
hinsichtlich der Tausch-Kosten Reg€ > € )
leistete eine eigene SORGE-GENOSSENSCHAFT !
.
.
> | 2b |
Es bedürfte überdies einer
genossenschaftlichen SOLIDAR-KASSE, einer Bürgerwerkskasse:
.
– die Trägerschaft an der BÜRGERWERKS-KASSE
ihrer BÜRGERWERKS-GRUND-GENOSSENSCHAFT erwürben alle
Genossenschafter/innen mit der 2. Hälfte ihres Genossenschaftsanteils
(25 von 50 €).
– die
BÜRGERWERKS-KASSE
jeder BÜRGERWERKS-GRUND-GENOSSENSCHAFT lebte von:
-den Konten-Sicht-Einlagen der
Genossenschafter/innen, den Gebühren für den Zahlungsverkehr,
– den fest zu 1% zu verzinsenden
Spareinlagen von Genossenschaftern, von denen jeweils maximal 10% für
ein ureigenes Bank-Kreditgeschäft in Anspruch genommen werden dürften,
– sowie den bürgschaftsbankseits verfügbar
gemachten regionalen Kredit- und schließlich auch von regionalen
Immobiliengeschäften.
.
.
..
| 3 |
Basis alldessen:
Die Selbst-Organisation
als Bürger/innen welcher Provenienz immer
– verschiedenste Aktivitäten
zusammenführend und beaufsichtigend –
in lokalen und regionalen, dann auch
überregionalen
BÜRGERWERKS-GRUND-GENOSSENSCHAFTEN
.
ZWECK u.a.:
Grundlegung einer sich zunehmend kooperativ & gemeinwohl-orientiert
essentialisierenden
BÜRGERWERKS-WIRTSCHAFT
.
* organisationsrechtlicher Rahmen:
BÜRGERWERKS-GRUND-GENOSSENSCHAFT
– BÜRGERWERKS-INITIATOR/INNEN beliebiger Anzahl finden sich
informell und beschließen die GRÜNDUNG einer lokalen oder
regionaleren BÜRGERWERKS-GRUND-GENOSSENSCHAFT und geben
sich dazu eine SATZUNG :
–
BÜRGERWERKS-GRUND-GENOSSENSCHAFTER/IN
WERDEN ANSÄSSIGE durch den Erwerb eines einzigen, nur bei
Genossenschaftsauflösung wiedereinlösbaren und insofern vererblichen
Pro-Kopf-Genossenschaftsanteils von 50 €
–
GENOSSENSCHAFTER/IN WERDEN überdies je 2
(oder mehr)
GEWÄHLTE VERTRETER/INNEN DER BÜRGERWERKS-EINZELBETRIEBS-GENOSSENSCHAFTEN
auf Basis eines einmaligen betrieblichen Genossenschafts-Anteils-Erwerbs
in Höhe von 500 € (mit je 2 Stimmrechten).
*
25/250 € davon bilden in Summa den bescheidenen Grundstock ihres
Genossenschafts-Kapitals zur Unterstützung von Bürgerwerks-Aktivitäten.
*Die
anderen 25/250 € bilden unveräußerliche und uneinlösbare
Bürgschaftseinlagen als Grundkapital der gemeinsam ermöglichten
BÜRGSCHAFTSKASSE als der Hauptdienstleistung der
BÜRGERWERKS-GRUND-GENOSSENSCHAFT..
.
Sämtliche Genossenschafter/innen
bilden den BÜRGERWERKS-GRUNDGENOSSENSCHAFTS – R A T mit
Satzungsrecht.
Dieser Rat:
– tagt als
Satzungs-Entwickler anfangs wöchentlich –
Entscheidungsfindung über SYSTEMISCHES KONSENSIEREN
– wählt jeweils um 1 Jahr versetzt für 2 Jahre, zwischenzeitig
abberufbar durch konstruktives Misstrauensvotum:
-
2 Monetativ-Beauftragte
-
5 Exkutiv-Beauftragte
-
5 Mediations- bzw. Schieds-Beauftragte
-
3 Informativ-Beauftragte
.
Anzuzielende EINZELGENOSSENSCHAFTLICHE BÜRGER/INNENWERKS-AKTIVITÄTEN
– im Auftrag der BÜRGERWERKSGRUND-GENOSSENSCHAFT:
BÜRGSCHAFTSBANK
·
o
BETRIEBS-GENOSSENSCHAFTEN
KOORDINATIONS-GENOSSENSCHAFTEN
PLATTFORM-GENOSSENSCHAFTEN (Produkt-Information,
Indexsteuer-Parameter-Entwicklung, Know How, Vertrieb, Mobilität,
Wissens- und Kompetenzerwerb, Verschänkungs-Potenziale, Kooperationen
(lokal bis weltweit), Bedarfe und Kapazitäts-Nutzungen, Register, Börsen
für jede Art von Teilbedarf, Kulturbetriebe (,,, ?),
Geschäftsmodell-Beratungen und -Entwicklungen)
insbesondere: die Bildung und Grundausstattung einer
LERNFELD-PLATTFORM: ´INFORMATIVE´ für interessierte junge Leute
aus den Schulen, Lern-Spots, gar Lern-Gärten und Ausbildungsbetrieben
des Landkreises (gegen ein ordentliches Taschengeld) –
selbstverwaltet.
Zweck: eine fruchtbar-kritische Diskurs-, Konflikt-, Problem-,
Verständigungs- und Leistungs-Berichterstattung über die
Bürgerwerks-Aktivitäten im Vergleich mit den bisherigen Strukturen
oder sonstigen Alternativen. . .
.
BÜRGERWERKS-KOOPERATIV-BETRIEBE im
Auftrag der BÜRGERWERKS-GRUND-GENOSSENSCHAFT
heißt:
Initiative und Einflussnahme auf Betriebsgründung, Betriebszweck,
Methoden, selbstorganisatorische Qualität und Umgang mit
Genossenschaftsgeldern bzw. Bürgschaften. (also Kontrolle der
Gemeinwohlbilanzen; im Insolvenzfall übernimmt sie Genossenschaft
X eigenverwalterisch)
Verpflichtung
auf innere wie äußere Gedeihlichkeiten – weltweiter Ideen –
& Erfahrungs-Austausch über regionale Optimal-Strukturen, immer
lückenloseres Cradle to Cradle-Prinzip !
bei wie auch
immer entstehendem innerbetrieblichem Klärungsbedarf: SYSTEMISCHES
KONSENSIEREN seitens aller Mitarbeiter/innen und Anteils-Eigner/innen
WECHSELSEITIGE
ANREGUNG und KAPAZITÄTEN-ENTWICKLUNG bzw. deren optimal
austarierte NUTZUNG durch jeden der Genossenschafts-Betriebe –
permanent lebendige gemeinsame Abklärung von Verbesserungs-Bedarf und
-Möglichkeiten
auch
international kostenwahre und faire Preisfindung : welcher
Preis käme zustande, würde Produkt X bei uns gefertigt ?!
.
*
*
*
.
In etwa so
ließe sich an jedem Ort der Welt (!!) . . .
. . .
weit mehr (!) als ein Abfangen von Verelendungs-Prozessen, wie sie
längst begonnen haben und sich in Bälde wohl immens beschleunigen
werden, erreichen. . . !!
.
.
Es bedürfte nichts als eines entschlossen
eingesetzten Selbstbewusst-Werdens, . . .
. . . das
jede Art von Machtversessenheit hinter sich zu lassen trachtete!
. . .
und folglich der rein fiktiven Beschaffenheit von Geld endlich die
Funktionalität beizumessen wüsste, die dieser Beschaffenheit entspräche
und endlich dessen mindestens seit Jahrzehnten immer
verhängnisvollere Hyper-Magnetisierung hinfällig werden ließe !
Es ließen sich
Grundsteine legen für Wirtschafts- und Lebensweisen, die den Fetisch
immer anderer Exponentialitäten beiseite zu legen sich entschlössen,
weil sie entdeckt hätten:
.
. . .
dass Haben und Sein im Wege sinnentleerter Profitabilitäts-Vorstellungen
und -Praktiken jeden Zusammenhang verlieren –
auch durch Myriaden von (Selfie-)Ablichtungen nicht wieder einholbar . .
.
. . .
dass Hochmut und Hochgemutheit aber auch gar nichts miteinander zu tun
haben,
. . .
dass es nichts Schöneres und Wertvolleres, ja immer neu Wundervolleres
gibt, als den Zusammenklang alles Existenten, der nicht länger
irgendwelchen stolzverzerrten Aufgipfelungen unterworfen und ins
Schrille gewendet wird. . .
.
/// dass es also nicht aufs Geldverdienen und -Vermehren, aufs
Niederkonkurrieren und Andere-Abhängen, aufs Mithalten oder Untergehen,
Gewinnen oder Verlieren ankommt, . . .
.
. . . sondern auf die einfalls-anregende Freude an den einem
jeden auf seine/ihre Weise innewohnenden Potentialen – die
rundum neugierige Autopoiese alles Existenten . . .
. . . auf das, was in allem werden möchte, weil es da ist,
um zu werden – wahrgenommen und gebraucht von allem Übrigen
. . .
. . . und weil Wichtges fehlt, wenn wir es achtlos in
Wirkungslosigkeit abdrängen – und den Impulsen, die
von ihm ausgehen (könnten), keine Aufmerksamkeit widmen. . . !
. . .
weil Leben Fülle ist, hat und sein will und keine endlose Reihung von
Hamsterrad-Rennen in fremdgesteuerten Begehrlichkeiten-Parcours . . . !
.
///
Gibt es Ignoranteres als immer aufwands-exponentielleren Wettbewerb um
das jeweils technisch Gewaltigste und eine dabei gnadenlos verfolgte
vordergründige Kosten-Effizienz seitens der entschlossensten
Vorteilsnehmer/innen?
.
///
Gibt es etwas Wahnhafteres als den systemischer Exponentialität
huldigenden Geldkult unserer Tage im Besonderen ?
.
///
Gibt es Verächtlicheres und Verlogeneres als weltweit gleiche Maßstäbe,
Kriterien, Verabsolutierungen, ´Werte´, Probleme, gar ´Lösungen´?
.
///
Gibt es Verneinenderes als Reize ´ setzen´ und allenthalben
manipulieren zu wollen, statt An-Mutendes wesenhaft auszustrahlen und zu
empfangen und dabei einfach Äußerung und Antwort
s e i n zu wollen ?
.
.
Was
immer sich im Kleinen wie Großen weltweit ereignet . . .
. . .
es hängt von der Q u a l i t ä t u n s e r
e r D i a l o g e ab !
.
.
– schauen
wir sie uns – jede/r für sich – einmal wirklich mit der
Klarsicht unserer Herzen an . . . .
. . .
und ziehen – jede/r für sich – die erforderlichen
Wahrhaftigkeits-Konsequenzen, . . .
. . .
um ab morgen einander und dieser Welt anders zu antworten als derzeit .
. .
. . .
wirkliche Dialoge aufzunehmen . . .
.
. . .
und so Raum zu schaffen für jenes Wohlgefallen aneinander, das uns
erfüllte, öffneten wir unsere Sensorien mit neuer Lebendigkeit und
tatsächlich hochgemut für die Klang-Potentiale eines jeden. . . !
.
Ersparen wir uns selbt und einander
möglichst viele der Entbehrungen, die uns den Irrwegen in die Räuberei
verfallen lassen . . . !!
.
Wir können
weiter analytisch hochversiert beklagen, was sich an
Verelendungs-Entwicklungen seit langem absehen lässt . . .
Wir können
weiter die Bittsteller-Pose pflegen: unsere Demos helfen dabei
immerhn Bewusstsein zu wecken und anzuregen . . .
.
Entwurfs- und
Neubauarbeiten aber lassen sich nur anderweitig ins Leben rufen !
.
Werden
wir – stattdessen – zu den endlich ihre
Souveränität in die Waagschale werfenden Verabredern & Initiator/innen
besserer Möglichkeiten, als sie in den Sackgassen gegenwärtiger Polit-
und Finanz-Akrobaten auf uns warten . . .
. . .
– z.B. auf Wegen wie den hier vorgeschlagenen !
!!
.
.
Wirtschaften hieße demnach künftig im Endergebnis solcher
Selbstorgnisation immer mehrheitlicher:
fetisch-freies
Decken von ressourcen- und kultur-gerechten Bedarfsentwicklungen . . .
– also zu nicht unwesentlichen Teilen ein findiges
Überflüssig-Machen unseres überzüchteten
Rohstoff-Hungers !
Kapitalverkehrsfreiheit deshalb nur binnenmarkts-intern gemäß den da
ausgehandelten Regeln !
Auf maximal 10 Jahre begrenzte binnenmarkts-übergreifende JointVentures
zur Beförderung wechselseitigen Lernens und als befristete Geldanlage
– im Dienste eines weltweiten Wirtschaftens auf Augenhöhe !
Staatliche Stellen hätten bei alldem zuerst wie zuletzt
Mit-Kommunikatoren-Funktion und Rechtsaufsicht.
Keine Rede länger
von bereichs-steuernden Subventionen ! !!
Im Umfang der Hälfte des Vorjahres-BIP stünden Bürger/innen wie
Staashaushalten mit Bonität über die Geschäftsbanken vermttelte
Regionalwährungs-ZB-Kredite zur Verfügung – fortschreibbar
zu 2% Festzins für jeweils 1 Jahr
Das verstetigte und mäßigte die Angebots-, Nachfrage- und
Investitions-Prozesse !
.
Ökologisch wie
menschlich wichtig wären binnenmarkts-intern flexibel eingeh- wie lös-
und dann so oder so wieder anders kombinierbare Kooperationen
zwischen enger- oder weitermaschig an Bedarfsorientierungen arbeitenden
Unternehmen . . .
. . . – im Rahmen umgebungs-gesellschaftlicher
Verständigungen darüber, für welche Bedarfe weiterhin in u.U. großem
Umfang erwerbsarbeitliche Erfordernisse zu organisieren wären . . .
. . . und welche Produktivitäten man lieber unentgeltlich ineinander
fließen lassen würde . . .
Das ginge im Wege eines neuen
Selbstverständnisses traditionell profit-orientierter Unternehmen
ebenso, wie im Wege von Commons-Initiativen, wie im Wege von
Bürgerwerks-Kooperativen als Strukturierungsprojekte für einzelne
Regionen ganz unterschiedlich großen Zuschnitts !
. . .
.
.
vgl. auch :
6.6.2020 gw/
DER TANZ UM DOMINANZ-MANTREN
10 | …
Geldkreislauf: Monetative
> ETAT > BGE > Steuern
MANIFEST BUERGERAUFBRUCH 2020 als
PDF
24.3.2020 gw/
. . . S Y S T E M E A U S – &
E I N S C H L E I C H E N . . .
9.6.2020 gw/
If _ LIVES REALLY WOULD MATTER _ to you . .
.
. . .
.
.
.
.
.
.
zur Webseite Homepage Besucherzähler.
.
.
|