26.8.2021

 

S O U V E R Ä N    SIND   B Ü R G E R

-  NICHT ALS  DEMONSTRANTEN & ENTLARVER

-  AUCH NICHT ALS KLÄGER GEGEN RECHTSMISSBRAUCH . . .

 

- -   S O U V E R Ä N   SIND SIE  

A L S   A U T O P O I E T E N   IHRER VERHÄLTNISSE

.

.

 

aus:   OVALmedia

Eine aufschlussreiche Erklärung von After Skool über die Epidemie des Wahnsinns: Massenpsychose.

... Mehr ansehen

 

..

W E R     PARTEIEN  mit anderer Funktion und Bedeutung will als heute,

DARF SICH AM WÄHLEN VON PARTEIEN  NICHT LÄNGER BETEILIGEN. . .  !

=  kontraproduktiv !

.

- -   er muss mit Gleichgesinnten ein paralleles Direktkandidaten-System bauen und es im Wege öffentlich verfolgbarer   PLANSPIELE  zu bespielen anfangen . . .  !!

.

/ die hier frei werdenden Potentiale

würden beachtliche Anziehungskraft entfalten. . . !

.

//  und:  sie könnten als entscheidende Katalysatoren

für einen grundlegenden Umbau unserer Systeme

begreifbar werden . . . !!!

.

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ggf. hier und überhaupt nutz- und ausbaubarer  DEBATTENRAUM-VORSCHLAG :  deutschedebatten21

_______________________

:

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W E R    in einem  RECHTSSTAAT   leben will,

DARF  EINGERISSENE RECHTSSTAATS-VERLUSTE (!!)  NICHT GERICHTLICH KORRIGIERT ZU ERHALTEN HOFFEN. . .  !

=  Aktivitäts-Akzentuierungen ohne durchgreifende politische Kraft !

 

- -   ER MUSS   MIT   N E U   J U S T I E R T E N   R E C H T S S T A A T S - 

K O N S T R U K T I O N E N    AN DIE ÖFFENTLICHKEIT, 

 

DAFÜR EINE DEBATTEN-PLATTFORM SCHAFFEN,

.

DIESE   P L A N - B E S P I E L E N  

.

UND AM ENDE EIN ENTSPRECHENDES SOUVERÄNES VOLKSBEGEHREN AUF DEN WEG BRINGEN . . .  !

.

/ Recht sollte Konsens-Orientierungen greifbar halten, bespielbare Organisierbarkeiten herstellen, Sittenwidriges unterbinden  und  so oder so problematische Dominanzen unterlaufen  . . . !

:

:

.

W E R    den Verlust von   MACHT-BALLANCEN    beklagt,

DARF  SEIN DENKEN UND REDEN NICHT WIEDER UND WIEDER MIT DEM THEMATISIEREN VON  MACHTFRAGEN ZUSCHÜTTEN. . .  !

=  unsinnige Verstärkung von Problematischem !

.

:

Das Fatale:

- wissen, wie Macht entstehen und zerbr
öseln kann, ist eines;  


-   sich stattdessen grundsätzlich weit abseits von Machtwünschen ansiedeln:

das w
äre das Unerlässliche, um ´Macht´ endlich
 ins eher Obsolete zu rücken . . .

.

:

Wer Macht ständig thematisiert,

egal wie kritisch,

arbeitet ihr zu   -   trägt mit zu ihrer Ballung
und damit zu ihrem Missbrauch bei !  

.

:

-   N U R  

 sobald und solange es uns in unserem Miteinander

 

um rundum offene wechselseitige   A n r e g u n g    geht,

 

 v e r e n g e n    w i r   d i e   R ä u m e 

f ü r   e i n

allzu leicht immer öfter

 respektlos-erdrückendes

´Ü b e r - A n d e r e - H i n w e g ´ . . .  !!

.

rzbl

 

W E R    also    D O M I N A N Z - A B G E W A N D T E   

MACHT-VERHÄLTNISSE   will,

 

- -   DER HÄTTE  RUNDUM OFFENE UND ALLEN JEDERZEIT EINSEHBARE

.

  P L A N S P I E L E    

.

AUSZURUFEN

.

FÜR DIE ENTWICKLUNG 

GESELLSCHAFTLICH WEITBLICKEND KONSENSUIERTER KONSTRUKTIONEN,

.

DIE RÄUME BÖTEN

.

FÜR ANGEREGTE WIE AUF ANREGUNG BAUENDE

SELBSTORGANISATION,

.

VIELFALT UND

.

ABSCHÄTZIGKEITS-FREIEN LEBENDIGEN AUSTAUSCH

 

rzbl

 .

- -   und:   DER KANN NICHT SEINERSEITS

UNTER EINSATZ VON ERZWINGUNGS-GEWALT ZUM ZIEL ZU KOMMEN TRACHTEN :

.

- -  sprich: 

-  Schluss mit Rechenschafts-Einforderungen als immer häufIger prononciert avisierte Straftatbestände !

-  und Schluss mit jeder Abschätzigkeits-Rhetorik :  die Einladung zu Neuem funktioniert allein ohne Persönlichkeits-Wertungen und Beschimpfungen !!

 

____________________________

vgl.:

Drewermann /  Vortrag an der Universität Wien im Auditorium Maximum zum Thema und Buch "Jesus von Nazareth - Befreiung zum Frieden." Gehalten am 1. Okt. 1998.

gw/ 27.4.2018 zum Katholikenrag  -  MEIN FRIEDENSGEBET

/ 1.5.2018  -  SEI DU UNSER SPIEGEL 

____________________________

 

:

 

-  BEANSPRUCHEN WIR ENDLICH

EINFACH NUR GANZ AUSDRÜCKLICH & MIT GANZER SELBSTVERSTÄNDLICHKEIT

SOUVERÄNE & IHRERSEITS BEWUSST VERFOLGUNGSFREIE

GRÜNDER-RÄUME FÜR DAS UNSERE . . .  !!

:

. . .  nicht anders  

- LETZTLICH ABER GÄNZLICH ANDERS -

 als die Globalisten und ihre,  auf angeblich weltweite  Prozess-Gesetzmäßigkeiten setzende Massenbasis

das ihrerseits seit langem tun !

 . 

// u.a. im Wege fortlaufender Initiativität  s o :

Wdh.  Verweis auf kenfm, 18.8.2021  /  ./  Unsere Verfassung | Von Jochen Mitschka
.
//  dazu:  gw  /
.

 

 

 

Wir sollten uns darüber klar sein, dass Bestrebungen  wie die hier umrissenen auf Machtballungen bisher nicht gekannten Ausmaßes stoßen. . .

Diesen ist auf dem Kampfeswege in meinen Augen weder beizukommen, noch der von uns gewünschte Friedensweg. . .  !

.

Stattdessen gilt es nach meiner Auffassung, unter findig-kluger Nutzung jedes dafür bereits heute verfügbaren Spielraumes:

wohl-koordinierte Struktur-Wachstumsprozesse in Gang zu setzen, die heute schon als separate Parallel-Potentiale (!!) für ein zukunftsträchtiges, aber selbstwirksames Leben und Wirtschaften wirken können . . .

 

. . .  u n d    die Negativfolgen der Shutdown-Politik ausballancieren helfen – – – ohne die Machtverhältnisse insgesamt umstürzen zu wollen.

.

Ich warne ausdrücklich vor ungeduldigen Regierungsrücktritt- und weiteren Umsturz-Träumen ! Sie schaffen Unordnungs-Ablenkungen…!

Es geht um breitestmögliche   A n r e g u n g    und    E i n l a d u n g,   um   Ni c h t – A u s g r e n z u n g    und wechselseitige   T a l e n t – A n s p r a c h e  . . .  
– – –   u m      g a n z   b e w u s s t e  erste   S c h r i t t e    i n    die AUTOPOIETIE   (also:  schöpfersche Selbstorganisation)  VON GESELLSCHAFTEN/UNSERER GESELLSCHAFT , . . .

. . .   die die Faszination der Macht  gegen  die   F a s z i n a t i o n    h o c h l e b e n d i g e r    A u s t a u s c h b e z i e h u n g e n   in bewusster   K o – K r e a t o r e n s c h a f t    tauschen  . . .  !

.

Und kurzfristig geht es  hochentschieden  um die Rückgewinnung unserer GrundRechte zum 1.10.2020  !!!

.

Es werden brutale Langzeitfolgen des fatalen Disruptionskurses unserer Regierungen sein, die uns alle niederdrücken werden. . . !!

 

.

Um so wichtiger werden   m i l d e r u n g s w e i s e    e r s t e     W e i c h e n s t e l l u n g e n    in   e i g e n s t ä n d i g e r e    L  e b e n s f o r m e n    erst einmal für alle die sein, die sich dahin aufmachen möchten . . .    –    eine hoffentlich schnell wachsende Zahl !!
Solche  erscheinen zumindest mir als durchaus möglich und voller Perspektiven   –   denkt man da nur nur konsequent genug in deutlich umakzentuierten Bahnen als bisher . . .!

.

Wer sich weiter in vertrauten Strukturen bewegen will mit ihrer angeblich höheren Effizienz für alle,  der soll seine Systeme  so  weiterfahren, wie das bereits aktuell auf dem in  Intervallen inszenierten Krisen-Weg eingespielt ist   –  im Glauben, das alles laufe regierungsseits durchaus ordentlich betreut . . .

|     Wer hingegen einen Weg grundlegend modifizierter Bearbeitungs-Gefüge für die Sicherstellung  von guten Spielräumen für alles, was Menschen brauchen und untereinander bewegen wollen, sucht  :
D e r    b r ä u c h t e    sich nur mit einem gemeinsamen Parallelweg   v e r t r a u t   zu  m a c h e n,   w i e   er hier zur Durcharbeitung und Verbesserung   v o r g e s c h l a g e n   ist,  . . .  und sich darüber engagiert und zielsicher in überall aus dem Boden sprießenden Bürger/innenkreisen zu beraten . . . 
. . .  d e r   b r ä u c h t e   nur dessen unmittelbare Erst-Umsetzung arbeitsteilig abgestimmt beherzt    i n s    A u g e    zu   f as s e n   und   a n z u p a c k e n  . . .
. . .  um so denkbar rascheste   L u f t   z u    s c h a f f e n    für unsere  durch Viren am allerwenigsten den    a b s u r d e n    Z a n g e n g r i f f e n    ausgesetzen    A t e m w e g e    . . .  !!! 

..

.

.



< < <    2. Teil von:
https://diskursblickwechsel.wordpress.com/2020/08/13/wenn-wir-blindlings-ums-pure-ueberleben-kreisen-verwehren-wir-uns-selbst-wie-einander-unser-hoechstes-__-u-n-s-e-r-l-e-b-e-n/

 

Organisieren wir uns von Stund an landesweit in gut vernetzten  DIALOG-KREISEN mit langem Atem (!!) . . .

. . . und bilden wir als weiteren FUNDAMENT-ANTEIL für eine ins Auge zu fassende   B Ü R G E R W E R K S – W I R T S C H A F T  &  – G E S E L L S C H A F T :   gemeinsame Geldtöpfe, . . . 

.

Denn die Rolle des Staates sollten wir umakzentuieren !  Je schneller die Wirtschafts-Einbrüche sich in der 2. Jahrehälfte und danach türmen werden, desto fokussierter !!!
. . . auch in Richtung eines umstürzenden Regierungswechsels sollten wir uns keinen Sackgassen-Träumen hingeben !!
Was schließlich eines Tages  am anzuzielenden Ende unseres  gegenwärtigen Anrennens gegen die völlig unverhältnismäßige Infektionsschutzpolitik der allermeisten Mandatsträger dieser Welt dann an Stelle des Bisherigen treten soll, bedarf unbedingt sorgfältiger und völlig unkämpferischer Vor-Erarbeitung, wenn es Tragfähigkeit gewinnen und sich eben gerade nicht in sinnlosen Machtkämpfen in Unbedeutende zerreiben soll !!
Neues wächst nur inmitten und neben dem Alten.  Und es gewinnt Kraft nur, wenn es sich nicht ins Abräumen-Wollen des Alten verkrallt. . .   Nur über eine entschiedene Anregungskultur wird´s gedeihlich . . .  !!

.

> > >   bilden wir also  gemeinsame Geldtöpfe
. . . möglichst bereits ab morgen (!),   b e v o r   allen nun Spielraum-Beschnittenen die Reste ihrer nicht länger rentabel zu gestaltenden Kapitalien durch die Finger rinnen  und auch auf Kritikerseite die Mutlosigkeit Überhand nimmt:

–   Für alle vermutlich auf längere Frist so oder so spielraum-beschnittenen Selbständigen gälte hier : 

wickeln Sie weitsichtig und baldmöglichst ab, was unter den bestehenden Funktions-Mechanismen keinen wirklichen Bestand haben kann (!!)  und widmen die so rettbaren Geldmittel zugunsten eines neu kooperativen Wirtschaftens um !!

.

leuchtth

zwb

.

.

Gründen wir als jeweils genossenschaftliche Einzahler/innen

REGIONALE BÜRGSCHAFTS-BANKEN | 2a |,  (je 25 € pro Kopf)
&   BÜRGERWERKS-KASSEN  | 2b |,  (je 25 € pro Kopf)

/ jeweils ggf. plus 1:1 in Reg€/KFZ getauschtes €-Vermögen

.

> | 2a |

bueba

.

erstere in Zweit-Funktion als GENOSSENSCHAFTLICHE ZENTRALBANK für eine GENOSSENSCHAFTS-EIGENE REGIONAL-WÄHRUNG ( Reg/€-KFZ-KZ ), die eine Geldinfrastruktur  nach dem Vollgeld-Prinzip schaffte

 .

–  die Trägerschaft an der BÜRGSCHAFTS-BANK Ihrer BÜRGERWERKS-GRUND-GENOSSENSCHAFT  (deren MONETATIVE quasi)  erwürben alle Genossenschafter/innen mit der Hälfte ihres Genossenschaftsanteils (25 von 50 €).

Die BÜRGSCHAFTS-BANK legte   – zunächst aus genossenschafts-internen Quellen einen rein nominellen, also verzinsungsfreien –   lokalen BÜRGSCHAFTS-FONDS in € auf, dessen Anteile ausschließlich zum Nominalwert gehandelt würden und vererbt werden könnten  (Anteilserwerb:  1:1, >< Reg/€-KFZ-KZ  ||  Rückgabe: Reg/€-KFZ-KZ > :  1:1 – 3 % Gebühr ).

 

.

Dieser Fonds bildete das verfüg- und den jeweiligen Gläubigern gegenüber aushandelbare Bürgschafts-Kapital der aufsichtführenden BÜRGERWERKS-GRUND-GENOSSENSCHAFT für die an Leistbarkeitsgrenzen gelangten Zahlungsverpflichtungen der Genossenschafter/innen aus der Vergangenheit   gegenüber dem  €-Raum.

Nach Abgeltung dieser Ansprüche wäre dieser Kapitalstock für weitere innergenossenschaftliche Bürgschaften einsetzbar im Auftrag der Bürgerwerks-Grundgenossenschaft  –  also gemäß der jeweiligen Satzungs-Entwicklung durch den Bürgerwerks-RAT.

Die BÜRGSCHAFTS-BANK verwaltete diesen Fonds und nutzte die Fonds-Gelder gemäß den ihr satzungsgemäß aufgetragenen Bürgschafts-Vergabe-Richtlinien.
–  Die  BÜRGSCHAFTS-BANK  fungierte zugleich als REGIONALE ZENTRALBANK   (als Genossenschafts-MONETATIVE also)   für die satzungsgemäße Etablierung einer REGIONALWÄHRUNG für den Zahlungsverkehr zwischen den Genossenschafter/innen im Besonderen, später ggf. auch via Absprachen in den €-Raum hinein.

.

Sie schöpfte diese Regionalwährung als satzungsgemäßes (quasi gesellschaftsvertragliches) Geldinfrastruktur-Instrument der BÜRGERWERKS-GRUNDGENOSSENSCHAFT nach dem Vollgeld-Prinzip  –   zur Gewährleistung und Verstetigung der BASALEN KAUFKRAFT der Genossenschafter/innen und ihrer Betriebe.

.

bsb

 

Satzungsgemäß  wäre diese Kaufkraftgeld-Schöpfung  ZU BINDEN AN EINE  Rücklauf-Funktion:
eine einzige ÖKO-SOZIAL ausgestaltete Steuer:  eine STÜCK –  I N D E X – S T E U E R   auf jedes genossenschaftlich angebotene Gut und jede hier erbrachte Dienstleistung !

Regionalgeld-Mengenbegrenzung würde somit durch einen stück-bezogenen Indizierungs-Anteil an den Reg€-KFZ-Preisen sämtlicher Genossenschafts-Angebote erreicht, der an die Bürgschaftsbank in ihrer Funktion als Zentralbank zurückzuentrichten wäre:  Indiziert über ein Kennziffernsystem würden die jeweils gemeinwohlförderlichen, vor allem aber die gemeinwohl- und planeten-schädigenden Kosten einer Ware oder Dienstleistung (!!), die die Genossenschaft anböte, den Preisen als Indexsteuer-Anteil berechnet und zugeschlagen.  Auch genossenschafts-externe Kunden hätten sie zu x% in € (jeweiliger Genossenschaftsbeschluss) zu entrichten !!

Umgekehrt  wären die Genossenschafter/innen ja weiterhin Teil der existierenden Steuer-Gesamtgesellschaft:

–  sofern sie weiterhin auch oder gar ausschließlich in € bezahlte Erwerbsarbeit verrichteten, unterlägen sie der staatlichen Einkommens-Steuer . . .

. . . sowie allen in € erworbenen Gütern den staatlichen Waren- und Dienstleistungs-Steuern !

Bezüglich ihres bürgschaftsbanklichen Grundeinkommens träfe die einzelnen Genossenschafter/innen die staatliche Einkommensteuerpflicht nicht  !!

Wohl aber hätte der BÜRGSCHAFTSFONDS jährlich 15 % seines Träger-Bestands-Volumens als Bürger/innenwerks-Steuer in € an den Staat für dessen Infrastruktur-Leistungen abzuführen.

.

Satzungsgemäß zulässiges Bürgschaftsbank-Geld-Schöpfungs-Volumen sollte sein:

*  zu einem Drittel ein Pro-Kopf-Betrag von 1000 Reg/€-KFZ-KZ pro Genossenschafter/in  der BÜRGERWERKS-GRUND-GENOSSENSCHAFT.

*  zur weiteren Hälfte  (Genossenschafter/innen-Anzahl x 1500 Reg/€-KFZ-KZ) erstreckt sich die jährlich zu schöpfende Geldmenge von Reg€WT auf innergenossenschaftlich verfügbares Kreditgeld, hälftig unmittelbar abrufbar  zu festen 2%-Zinsen durch die BÜRGERWERKS-KASSE  –  und durch diese weiterverleihbar zu ebenfalls festen 1% Zinsen.

Den da vergebenen Krediten gegenüber bürgte die BÜRGSCHAFTS-BANK eines BÜRGERWERKS mit der Hälfte der von ihr geschöpften Kreditgeldmenge  –  die andere Hälfte könnten die Bürgerwerks-Kassen zugunsten ihres Kreditgeschäftes zu festen 2% Zinsen einkaufen und zu 1% Zins an Genossenschafter vergeben.

*  und schließlich zu einem Sechstel des genossenschaftlich geschöpften Geldes (Genossenschafterinnen-Anzahl x 500 Reg/€-KFZ-KZ) erhielte die BÜRGERWERKS-GRUND-GENOSSENSCHAFT unmittelbare Haushaltsmittel zu satzungsgemäßer Verfügung.

.

Die REGIONALWÄHRUNG Reg/€-KFZ-KZ rotierte jeweils zunächst nur inner-bürgerwerks-genossenschaftlich. 

Für einen Zahlungsverkehr zwischen verschiedenen Regionalwährungen bedürfte es der Einrichtung einer Clearing-Genossenschaft, . . .  

. . . für den Zahlungsverkehr mit dem €-Raum einer umfassenderen Clearingstelle.

 >>  BÜRGER/INNENWERKS-REGIONALWÄHRUNGS-BEISPIELE

. 

.

 

Daneben sollte die Bürgerwerks-Grund-Genossenschaft unbedingt WEITERE GELDMITTEL ansammeln:  dazu hätte sie (von Anfang an)   einen lokalen BÜRGERWERKS-FONDS aufzulegen, über den sie dann, auf €-Basis zu festen zu 0,5% verzinst, gezielt nach entsprechenden Satzungsregeln weiteres Bürgschafts- oder auch unmittelbares  Investitions-Kapital vor allem auch genossenschafts-externer Herkunft für Bürger/innenwerks-Unternehmungen verfügbar hielte  –  zur Gewährleistung des produktions-notwendigen Zahlungsverkehrs in andere Währungsräume hinein.

Auch diese Anteile wären ausschließlich zum Nominalwert handel-und vererbbar   (Anteilserwerb:  1:1, >< Reg/€-KFZ-KZ  ||  Rückgabe: Reg/€-KFZ-KZ > :  1:1 – 1,5 % Gebühr ).

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Die üblichen Sozialversicherungskosten fielen des Grundeinkommens wegen für Genossenschafter/innen nicht an  –  mit Ausnahme der Gesundheitskosten.

 

Hierfür bildeten die Bürgschaftsbanken einen PARITÄTISCHEN GESUNDHEITSFONDS, in den sämtliche Genossenschafter/innen (die ihre diversen Versicherungen ruhen lassen oder ganz aufgeben !) aus ihren Grundeinkommen pro Kopf/Monat  200 € einzahlten  –  den gleichen Betrag leisteten die Betriebs- und Plattform-Genossenschaften entsprechend  ihrem Anteil am Gesamt-Bürgerwerks-Umsatz als betrieblichen Arbeitskraft-Belastungs-Anteil.

Die PGF-Verhandlungen mit den Sorge-Einrichtungen aller Art und der Pharma-Industrie  (auch hinsichtlich der Tausch-Kosten  Reg€ >  € ) leistete eine eigene SORGE-GENOSSENSCHAFT !

 

.

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> | 2b |

Es bedürfte überdies einer genossenschaftlichen SOLIDAR-KASSE, einer Bürgerwerkskasse:

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  die Trägerschaft an der BÜRGERWERKS-KASSE ihrer BÜRGERWERKS-GRUND-GENOSSENSCHAFT erwürben alle Genossenschafter/innen mit der 2. Hälfte ihres Genossenschaftsanteils (25 von 50 €).

 

–  die BÜRGERWERKS-KASSE  jeder  BÜRGERWERKS-GRUND-GENOSSENSCHAFT lebte von:
-den Konten-Sicht-Einlagen der Genossenschafter/innen, den Gebühren für den Zahlungsverkehr,
– den fest zu 1%  zu verzinsenden Spareinlagen von Genossenschaftern, von denen jeweils maximal 10% für ein ureigenes Bank-Kreditgeschäft in Anspruch genommen werden dürften,
– sowie den bürgschaftsbankseits verfügbar gemachten regionalen Kredit- und schließlich auch von regionalen Immobiliengeschäften.

.

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..

| 3 |

Basis alldessen:

Die Selbst-Organisation als Bürger/innen welcher Provenienz immer 

– verschiedenste Aktivitäten zusammenführend und beaufsichtigend –    in lokalen und regionalen, dann auch überregionalen

BÜRGERWERKS-GRUND-GENOSSENSCHAFTEN

 .

 

ZWECK u.a.:    Grundlegung einer sich zunehmend kooperativ & gemeinwohl-orientiert essentialisierenden
 BÜRGERWERKS-WIRTSCHAFT
.

* organisationsrechtlicher Rahmen:  BÜRGERWERKS-GRUND-GENOSSENSCHAFT

–  BÜRGERWERKS-INITIATOR/INNEN beliebiger Anzahl finden sich informell und beschließen die GRÜNDUNG einer lokalen oder regionaleren BÜRGERWERKS-GRUND-GENOSSENSCHAFT und geben sich dazu eine SATZUNG :

–  BÜRGERWERKS-GRUND-GENOSSENSCHAFTER/IN WERDEN ANSÄSSIGE durch den Erwerb eines einzigen, nur bei Genossenschaftsauflösung wiedereinlösbaren und insofern vererblichen Pro-Kopf-Genossenschaftsanteils von 50 € 

GENOSSENSCHAFTER/IN WERDEN überdies je 2 (oder mehr) GEWÄHLTE VERTRETER/INNEN DER BÜRGERWERKS-EINZELBETRIEBS-GENOSSENSCHAFTEN  auf Basis eines einmaligen betrieblichen Genossenschafts-Anteils-Erwerbs in Höhe von 500 € (mit je 2 Stimmrechten).

* 25/250 € davon bilden in Summa den bescheidenen Grundstock ihres Genossenschafts-Kapitals zur Unterstützung von Bürgerwerks-Aktivitäten.  *Die anderen 25/250 € bilden unveräußerliche und uneinlösbare Bürgschaftseinlagen als Grundkapital der gemeinsam ermöglichten BÜRGSCHAFTSKASSE als der Hauptdienstleistung der BÜRGERWERKS-GRUND-GENOSSENSCHAFT.

.

.

Sämtliche Genossenschafter/innen bilden den BÜRGERWERKS-GRUNDGENOSSENSCHAFTS – R A T  mit Satzungsrecht.

Dieser Rat:

 

– tagt als Satzungs-Entwickler anfangs wöchentlich  –  Entscheidungsfindung über SYSTEMISCHES KONSENSIEREN

– wählt jeweils um 1 Jahr versetzt für 2 Jahre, zwischenzeitig abberufbar durch konstruktives Misstrauensvotum:

  • 2 Monetativ-Beauftragte
  • 5 Exkutiv-Beauftragte
  • 5 Mediations- bzw. Schieds-Beauftragte
  • 3 Informativ-Beauftragte

.

Anzuzielende EINZELGENOSSENSCHAFTLICHE BÜRGER/INNENWERKS-AKTIVITÄTEN   –   im Auftrag der BÜRGERWERKSGRUND-GENOSSENSCHAFT:

BÜRGSCHAFTSBANK

·         

o        

      • BÜRGERWERKS-KASSE

BETRIEBS-GENOSSENSCHAFTEN

KOORDINATIONS-GENOSSENSCHAFTEN

PLATTFORM-GENOSSENSCHAFTEN (Produkt-Information, Indexsteuer-Parameter-Entwicklung, Know How, Vertrieb, Mobilität, Wissens- und Kompetenzerwerb, Verschänkungs-Potenziale, Kooperationen (lokal bis weltweit), Bedarfe und Kapazitäts-Nutzungen, Register, Börsen für jede Art von Teilbedarf, Kulturbetriebe (,,, ?), Geschäftsmodell-Beratungen und -Entwicklungen)

insbesondere:  die Bildung und Grundausstattung einer LERNFELD-PLATTFORM: ´INFORMATIVE´ für interessierte junge Leute aus den Schulen, Lern-Spots, gar Lern-Gärten und Ausbildungsbetrieben des Landkreises (gegen ein ordentliches Taschengeld)  –   selbstverwaltet.

Zweck: eine  fruchtbar-kritische Diskurs-, Konflikt-, Problem-, Verständigungs- und Leistungs-Berichterstattung über die Bürgerwerks-Aktivitäten im Vergleich mit den bisherigen  Strukturen oder sonstigen Alternativen. . .

.

BÜRGERWERKS-KOOPERATIV-BETRIEBE im Auftrag der BÜRGERWERKS-GRUND-GENOSSENSCHAFT heißt:

Initiative und Einflussnahme auf Betriebsgründung, Betriebszweck, Methoden, selbstorganisatorische Qualität und Umgang mit Genossenschaftsgeldern bzw. Bürgschaften.  (also Kontrolle der Gemeinwohlbilanzen;  im Insolvenzfall übernimmt sie Genossenschaft X eigenverwalterisch)

Verpflichtung auf innere wie äußere Gedeihlichkeiten  –  weltweiter Ideen – & Erfahrungs-Austausch über regionale Optimal-Strukturen,  immer lückenloseres Cradle to Cradle-Prinzip !
bei wie auch immer entstehendem innerbetrieblichem Klärungsbedarf: SYSTEMISCHES KONSENSIEREN seitens aller Mitarbeiter/innen und Anteils-Eigner/innen
WECHSELSEITIGE ANREGUNG und KAPAZITÄTEN-ENTWICKLUNG bzw.  deren optimal austarierte NUTZUNG durch jeden der Genossenschafts-Betriebe  –  permanent lebendige gemeinsame Abklärung von Verbesserungs-Bedarf und -Möglichkeiten
auch international kostenwahre und faire Preisfindung  :  welcher Preis käme zustande, würde Produkt X bei uns gefertigt ?!

.

 

 

*

*

*

.

In etwa so ließe sich an jedem Ort der Welt  (!!) . . .

. . .   weit mehr (!)  als ein Abfangen von Verelendungs-Prozessen, wie sie längst begonnen haben und sich in Bälde wohl immens beschleunigen werden, erreichen. . .  !!

.

.
Es bedürfte nichts als eines entschlossen eingesetzten Selbstbewusst-Werdens, . . .

. . . das  jede Art von Machtversessenheit hinter sich zu lassen trachtete! 

. . .  und folglich der rein fiktiven Beschaffenheit von Geld endlich die Funktionalität beizumessen wüsste, die dieser Beschaffenheit entspräche und endlich dessen mindestens seit Jahrzehnten  immer verhängnisvollere Hyper-Magnetisierung hinfällig werden ließe !

 

Es ließen sich Grundsteine legen für Wirtschafts- und Lebensweisen, die den Fetisch immer anderer Exponentialitäten beiseite zu legen sich entschlössen, weil sie entdeckt hätten:

.

. . .   dass Haben und Sein im Wege sinnentleerter Profitabilitäts-Vorstellungen und  -Praktiken jeden Zusammenhang verlieren   –   auch durch Myriaden von (Selfie-)Ablichtungen nicht wieder einholbar . . .
. . .   dass Hochmut und Hochgemutheit aber auch gar nichts miteinander zu tun haben,
. . .    dass es nichts Schöneres und Wertvolleres, ja immer neu Wundervolleres gibt, als den Zusammenklang alles Existenten, der nicht länger irgendwelchen stolzverzerrten Aufgipfelungen unterworfen und ins Schrille gewendet wird. . .

.

///  dass es also nicht aufs Geldverdienen und -Vermehren, aufs Niederkonkurrieren und Andere-Abhängen, aufs Mithalten oder Untergehen, Gewinnen oder Verlieren ankommt, . . .

.

 

. . .  sondern auf die einfalls-anregende Freude an den  einem jeden auf seine/ihre Weise innewohnenden Potentialen  –  die rundum neugierige Autopoiese alles Existenten . . . 

. . .   auf das, was in allem werden möchte, weil es da ist, um zu werden  –  wahrgenommen und gebraucht von allem Übrigen . . .

. . .  und weil Wichtges fehlt, wenn wir es achtlos in Wirkungslosigkeit abdrängen   –  und den Impulsen, die von ihm ausgehen (könnten), keine Aufmerksamkeit widmen. . .  ! 

. . .   weil Leben Fülle ist, hat und sein will und keine endlose Reihung von Hamsterrad-Rennen in fremdgesteuerten Begehrlichkeiten-Parcours . . . !

.

///   Gibt es Ignoranteres als immer aufwands-exponentielleren Wettbewerb um das jeweils technisch Gewaltigste und eine dabei gnadenlos verfolgte vordergründige Kosten-Effizienz seitens der entschlossensten Vorteilsnehmer/innen?

.

///   Gibt es etwas Wahnhafteres als den systemischer Exponentialität huldigenden Geldkult unserer Tage im Besonderen ?

.

///   Gibt es Verächtlicheres und Verlogeneres als weltweit gleiche Maßstäbe, Kriterien, Verabsolutierungen, ´Werte´, Probleme, gar ´Lösungen´?

.

///  Gibt es Verneinenderes als Reize ´ setzen´ und  allenthalben manipulieren zu wollen, statt An-Mutendes wesenhaft auszustrahlen und zu empfangen  und  dabei einfach Äußerung und Antwort   s e i n   zu wollen ?

.

.

Was immer sich im Kleinen wie Großen weltweit ereignet . . .

. . .  es  hängt von der   Q u a l i t ä t   u n s e r e r   D i a l o g e   ab  !

.

 

 

.

 

–  schauen wir sie uns  – jede/r für sich –  einmal wirklich mit der Klarsicht unserer Herzen an . . . .

. . .  und ziehen  – jede/r für sich –  die erforderlichen Wahrhaftigkeits-Konsequenzen, . . .

. . .  um ab morgen einander und dieser Welt anders zu antworten als derzeit . . .

. . .  wirkliche Dialoge aufzunehmen . . .

.

. . .   und so Raum zu schaffen für jenes Wohlgefallen aneinander, das uns erfüllte, öffneten wir unsere Sensorien mit neuer Lebendigkeit und tatsächlich hochgemut für die Klang-Potentiale eines jeden. . . !

.

Ersparen wir uns selbt und einander möglichst viele der Entbehrungen, die uns den Irrwegen in die Räuberei verfallen lassen . . .  !!

.

Wir können weiter analytisch hochversiert beklagen, was sich an Verelendungs-Entwicklungen seit langem absehen lässt . . .
Wir können weiter die Bittsteller-Pose pflegen:  unsere Demos helfen dabei immerhn Bewusstsein zu wecken und anzuregen . . .

.

Entwurfs- und  Neubauarbeiten aber lassen sich nur anderweitig ins Leben rufen !

.

Werden wir    – stattdessen –   zu den endlich ihre Souveränität in die Waagschale werfenden Verabredern & Initiator/innen besserer Möglichkeiten, als sie in den Sackgassen gegenwärtiger Polit- und Finanz-Akrobaten auf uns warten . . .

. . .   –  z.B.  auf Wegen wie den hier vorgeschlagenen  !   !!

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Wirtschaften hieße demnach künftig im Endergebnis solcher Selbstorgnisation immer mehrheitlicher: 

fetisch-freies Decken von ressourcen- und kultur-gerechten Bedarfsentwicklungen . . .   –  also zu nicht unwesentlichen Teilen ein findiges Überflüssig-Machen unseres überzüchteten Rohstoff-Hungers !

Kapitalverkehrsfreiheit deshalb nur binnenmarkts-intern gemäß den da ausgehandelten Regeln !

Auf maximal 10 Jahre begrenzte binnenmarkts-übergreifende JointVentures zur Beförderung wechselseitigen Lernens und als befristete Geldanlage  –  im Dienste eines weltweiten Wirtschaftens auf Augenhöhe !

Staatliche Stellen hätten bei alldem zuerst wie zuletzt Mit-Kommunikatoren-Funktion und Rechtsaufsicht.

Keine Rede länger von bereichs-steuernden Subventionen ! !!

Im Umfang der Hälfte des Vorjahres-BIP stünden Bürger/innen wie Staashaushalten mit Bonität über die Geschäftsbanken vermttelte Regionalwährungs-ZB-Kredite zur Verfügung  –  fortschreibbar zu 2% Festzins für jeweils 1 Jahr

Das verstetigte und mäßigte die Angebots-, Nachfrage- und Investitions-Prozesse !

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Ökologisch wie menschlich wichtig wären binnenmarkts-intern flexibel eingeh- wie lös- und dann so oder so wieder anders kombinierbare Kooperationen zwischen enger- oder weitermaschig an Bedarfsorientierungen arbeitenden Unternehmen . . .

. . .   –  im Rahmen umgebungs-gesellschaftlicher Verständigungen darüber, für welche Bedarfe weiterhin in u.U. großem Umfang erwerbsarbeitliche Erfordernisse zu organisieren wären . . .

. . . und welche Produktivitäten man lieber unentgeltlich ineinander fließen lassen würde . . .

 

Das ginge im Wege eines neuen Selbstverständnisses traditionell profit-orientierter Unternehmen ebenso, wie im Wege von Commons-Initiativen, wie im Wege von Bürgerwerks-Kooperativen als Strukturierungsprojekte für einzelne Regionen ganz unterschiedlich großen Zuschnitts !

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vgl. auch :

6.6.2020  gw/ DER TANZ UM DOMINANZ-MANTREN

10 | … Geldkreislauf: Monetative > ETAT > BGE > Steuern

MANIFEST BUERGERAUFBRUCH 2020   als PDF

24.3.2020  gw/  . . . S  Y S T E M E    A U S –   &   E I N S C H L E I C H E N  . . .

9.6.2020 gw/ If _ LIVES REALLY WOULD MATTER _ to you . . .

 

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. . . zur Webseite Homepage Besucherzähler.

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