Im Dezember 1988 trug die "World
Peace Bell Association" die Bitte an Herrn Manfred Schmidt,
Botschafter der DDR in Japan, heran, zum 50. Jahrestag des
Beginns des Zweiten Weltkriegs eine Weltfriedensglocke
in Berlin aufstellen zu dürfen. Auf eine entsprechende
Anfrage erhielt Herr Schmidt vom Außenministerium der DDR die
Antwort, dass der Magistrat von Berlin und der Deutsche
Friedensrat die Glocke gemeinsam in ihre Obhut nehmen werden. Von japanischer Seite wurde
gewünscht, dass der Standort in repräsentativer und zentraler
Lage liegen sollte. So wurde entschieden, den Pavillon mit
Glocke am (Bunkerberg) Großen Teich im Volkspark Friedrichshain,
in unmittelbarer Nähe des Alexanderplatzes und der
Gründungsstätte von Berlin - der Nikolaikirche, zu errichten.
Der Magistrat von Berlin beschloss die Glocke mit einem Pavillon
im Volkspark Friedrichshain, als Symbol des Willens, dass auch
künftig die Menschen glücklich und ohne Angst vor einem Krieg
leben sollen, zu errichten.
Jeder Glockenschlag soll aus
Berlin - "Stadt des Friedens" – den Willen zur Abrüstung, zum
Dialog und zur Völkerverständigung verkünden.
Der japanische Glockentempel ist
durch den Berliner Architekten Herrn Klaus Wieja, im
japanischen Stiel projektiert und von den deutschen Handwerkern,
der Brigade von Herrn Wolfram aus der Werkstatt Holz des VEB
Denkmalpfleger, kunstfertig errichtet worden.
Der Angermünder Kunstschmied Herr
Wilfried Schwuchow errichtete das Kupferdach mit den Ornamenten,
die Glockenaufhängung und montierte die Glocke.
Die 100 cm hohe Bronzeglocke hat einen
Durchmesser von 60 cm und ein Gewicht von 365 kg.
Die Idee der Friedensglocken wurde
von Chiyoji Nakagawa, einem Überlebenden der Atombombenabwürfe
von Hiroshima und Nagasaki im Jahr 1945, geboren. Mit seinen
Freunden sammelte er Münzen aus vielen Ländern, die dann mit
metallenen Trümmern aus Hiroshima verschmolzen wurden. Nachdem
der Beschluss gefasst wurde, Friedensglocken auch in anderen
Städten der Welt zu errichten, wurde die erste
Weltfriedensglocke 1954 am UN- Hauptquartier in New York
aufgestellt.
The natwork ist
das Netzwerk für Netzwerke und freie Menschen.
Wir bringen zusammen, was
zusammengehört und bieten eine Allround-Plattform als
Alternative zu Big-Tech. Ohne Zensur, Ideologie, Datenklau
und finanzielle Interessen.
. Vernetze Dich mit
Gleichgesinnten
Die
Krise ist eine Chance – denn durch sie haben Menschen
zusammengefunden, die sich sonst nie kennengelernt hätten.
Für eine freie und offene Gesellschaft der Zukunft ist es
zum jetzigen Zeitpunkt entscheidend, eine zentrale
Anlaufstelle für alle freiheitlich denkenden Individuen und
Gruppierungen zu schaffen
.
Der neue Marktplatz ist da!
. Er bietet ab sofort allen
natwork-Mitgliedern die Möglichkeit, kostenlos Produkte,
Dienstleistungen oder Waren zu verkaufen und unterstützt so
ein Kernziel des natwork-Projektes - den Aufbau einer von
Konzernen unabhängigen Peer-2-Peer-Ökonomie. Mit einer
Vielzahl von Funktionen bietet der Marktplatz die
Möglichkeit, einen eigenen Shop zu eröffnen. In Anbetracht
der stetig kritischer werdenden ökonomischen Situation sind
wir überzeugt, dass die Möglichkeit, mit anderen Personen
direkt Handel zu treiben, vor allem im kommenden
Herbst/Winter von zentraler Bedeutung sein wird. ...
_______________
***
9.-20.2.
!!!!! 2023
kein Internet-Zugang über
Vodafone
ohne jede kommunikative Vermittlung, dass, weshalb/wozu/wie
lange etwa
...geht es in dieser Folge aber dennoch sofort ans
Eingemachte und
zwar mit einem Gast, der es in sich hatte: Tom-Oliver
Regenauer ist Musikproduzent, DJ, Journalist und freier
Autor.Als breit-
und hochgebildeter Autodidakt ließ der gebürtige
Baden-Württemberger, der heute im Tessin in der Schweiz
lebt, kein Aufklärungsthema unserer Zeit liegen: in einem
Tempo, was sich sehen lassen kann, spurteten wir durch 100 Jahre
Geopolitik, Social Engineering, Technokratie,
gesellschaftliche Spaltung, Scheindemokratie, kontrollierte
Opposition, Predictive Programming und Okkultismus.
"...
worauf das russische Außenministerium mit einer
Erklärung geantwortet hat, die
ich übersetzt habe.
Beginn der Übersetzung:
Wir sind auf weitere anti-russische
Äußerungen von Bundeskanzler Olaf Scholz aufmerksam geworden,
die der deutsche Regierungschef am 12. Dezember 2022 in seiner
Rede anlässlich einer Veranstaltung zum 70-jährigen Bestehen des
Ost-Ausschusses der Deutschen Wirtschaft gemacht hat. Man hat
den Eindruck, dass er versucht, die Regierung der Bundesrepublik
und sich selbst für das Versagen der Politik gegenüber Russland
und die zunehmenden wirtschaftlichen Probleme im Land zu
rechtfertigen. Der Schwerpunkt lag dabei auf der Unterstützung
des Kiewer Regimes und der Spekulation, dass Russland nach dem
Ende des „Krieges“ in der Ukraine um eine Wiederaufnahme der
Wirtschaftsbeziehungen zu Deutschland bitten würde. Aber wir
werden um nichts bitten und die deutschen Politiker sollten das
ein für alle Mal zur Kenntnis nehmen. Olaf Scholz muss selbst
verantworten, dass die Wirtschaft den Gürtel zum Schaden ihrer
eigenen Interessen enger schnallen muss.
Für uns ist offensichtlich, dass eine
Reihe von für die derzeitige Regierung der Bundesrepublik
Deutschland unangenehmen Tatsachen sie dazu bringt, ihre Akzente
so zu setzen, wie sie es tut. Kanzler Scholz hat es vorgezogen,
nicht zu erwähnen, dass es die rücksichtslose Politik seines
Kabinetts war, die zum Abbruch der deutsch-russischen
Wirtschafts- und Energiekooperation geführt hat, die der
deutschen Industrie jahrzehntelanges Wachstum ermöglicht hatte.
Er hat auch vergessen zu erwähnen, dass viele deutsche
Unternehmen ihre Produktionsstätten bereits von Deutschland in
die USA verlagern, weil die Preise für alle Arten von Energie in
die Höhe schießen. Der Regierungschef der BRD hat auch nicht
erklärt, warum Berlin schändlich und feige eine Untersuchung der
Sabotage an Nord Stream 1 und Nord Stream 2 vermieden hat, durch
die die deutsche Wirtschaft von direkten Lieferungen billigen
russischen Erdgases abgeschnitten wurde.
Es gab auch keine Prognosen darüber, wie
sehr das anti-russische Sanktionsfieber, in das die deutsche
Führung verfallen ist und in das sie andere Länder der EU mit
hineinzieht, die deutsche Wirtschaft tatsächlich treffen wird.
Vor allem aber ist Scholz, während er großspurig von angeblich
rein humanitären und anderen Gründen für die Notwendigkeit,
Russland in der Ukraine zu besiegen, sprach, mit keinem Wort auf
das Eingeständnis seiner Vorgängerin Merkel eingegangen, dass
Berlin und andere westliche Hauptstädte das Minsker Abkommen
immer nur als eine Gelegenheit betrachtet haben, Zeit zu
schinden, um Kiew auf einen Krieg gegen unser Land
vorzubereiten.
Die gesamte Argumentation von Scholz
zeugt von einer Krise im Verständnis der aktuellen Situation und
in der strategischen Vision. Offensichtlich ist die derzeitige
deutsche Regierung in ihrem Denken derart begrenzt."
Bundeskanzler Scholz
sagt bei jeder Gelegenheit, dass Russland an allen
Problemen Schuld sei, die Deutschland derzeit hat.
Das hat nun zu einer
deutlichen Antwort des russischen Außenministeriums
geführt.
"... Volle
Transparenz auf allen Ebenen nötig
Unabdingbar zur weiteren
Aufklärung ist volle Transparenz auf allen Ebenen. Die KBV muss
ihre Abrechnungsdaten umgehend in korrekter Form öffentlich
machen. Und das Paul-Ehrlich-Institut muss seine bisherige –
gesetzwidrige – Arbeitsverweigerung beenden und die Daten
unverzüglich analysieren, in einer Form, die eine unabhängige
Überprüfung ermöglicht. Das Institut
erklärte zuletzt im März 2022 (!), man „bereite die
Ansprache der Kassenärztlichen Vereinigungen derzeit vor“. Neun
Monate später ist nichts passiert. Fest steht: Das
Paul-Ehrlich-Institut befindet sich in einem strukturellen
Interessenkonflikt, da es auch für die Zulassung der
mRNA-Präparate verantwortlich war – und somit im Nachhinein kaum
Interesse an einer Feststellung von deren Gefährlichkeit haben
kann.
Schließlich muss die
Todesursachenstatistik für das Jahr 2021, deren Publikation sich
schon einige Zeit
verzögert, und die
laut Informationen der WELT nun am Freitag vom Statistischen
Bundesamt veröffentlicht werden soll, kritisch unter die Lupe
genommen werden. Denn gerade dort besteht erhebliche
Intransparenz und die Möglichkeit zu Vertuschungen, da die
Statistikämter bei den Kodierungen zu Sterbefällen
einigen Spielraum haben.
Das dem Innenministerium nachgeordnete Statistische
Bundesamt fällt in diesem Zusammenhang immer wieder durch
willkürlich erscheinende Begründungen für Zeiträume erhöhter
Sterblichkeit auf. Gerade deshalb sind unabhängige
Untersuchungen weiterer Datensätze, wie etwa der
KBV-Abrechnungszahlen so bedeutsam. Politiker, Fachleute und
Medien, die solche Untersuchungen weiterhin beschweigen oder
diffamieren, spielen mit hohem Einsatz."
-Am Montag hat die
AfD-Bundestagsfraktion auf einer Pressekonferenz
eine Analyse von Daten der Kassenärztlichen
Bundesvereinigung (KBV) vorgestellt, derzufolge
2021 – also im Jahr des Beginns der massenhaften
Verabreichung der mRNA-Präparate – in
Deutschland etwa 30.000 Menschen mehr plötzlich
und unerwartet verstarben, als in den Vorjahren.
Die KBV dementierte umgehend: Die Daten seien
für eine solche Auswertung ungeeignet. Die WELT
titelte am Dienstag Abend: „Die falschen
Horrorzahlen der AfD“. Was ist dran an den
Daten? /
PAUL
SCHREYER,
.
"...
worauf das russische Außenministerium mit einer
Erklärung geantwortet hat, die
ich übersetzt habe.
Beginn der Übersetzung:
Wir sind auf weitere anti-russische
Äußerungen von Bundeskanzler Olaf Scholz aufmerksam geworden,
die der deutsche Regierungschef am 12. Dezember 2022 in seiner
Rede anlässlich einer Veranstaltung zum 70-jährigen Bestehen des
Ost-Ausschusses der Deutschen Wirtschaft gemacht hat. Man hat
den Eindruck, dass er versucht, die Regierung der Bundesrepublik
und sich selbst für das Versagen der Politik gegenüber Russland
und die zunehmenden wirtschaftlichen Probleme im Land zu
rechtfertigen. Der Schwerpunkt lag dabei auf der Unterstützung
des Kiewer Regimes und der Spekulation, dass Russland nach dem
Ende des „Krieges“ in der Ukraine um eine Wiederaufnahme der
Wirtschaftsbeziehungen zu Deutschland bitten würde. Aber wir
werden um nichts bitten und die deutschen Politiker sollten das
ein für alle Mal zur Kenntnis nehmen. Olaf Scholz muss selbst
verantworten, dass die Wirtschaft den Gürtel zum Schaden ihrer
eigenen Interessen enger schnallen muss.
Für uns ist offensichtlich, dass eine
Reihe von für die derzeitige Regierung der Bundesrepublik
Deutschland unangenehmen Tatsachen sie dazu bringt, ihre Akzente
so zu setzen, wie sie es tut. Kanzler Scholz hat es vorgezogen,
nicht zu erwähnen, dass es die rücksichtslose Politik seines
Kabinetts war, die zum Abbruch der deutsch-russischen
Wirtschafts- und Energiekooperation geführt hat, die der
deutschen Industrie jahrzehntelanges Wachstum ermöglicht hatte.
Er hat auch vergessen zu erwähnen, dass viele deutsche
Unternehmen ihre Produktionsstätten bereits von Deutschland in
die USA verlagern, weil die Preise für alle Arten von Energie in
die Höhe schießen. Der Regierungschef der BRD hat auch nicht
erklärt, warum Berlin schändlich und feige eine Untersuchung der
Sabotage an Nord Stream 1 und Nord Stream 2 vermieden hat, durch
die die deutsche Wirtschaft von direkten Lieferungen billigen
russischen Erdgases abgeschnitten wurde.
Es gab auch keine Prognosen darüber, wie
sehr das anti-russische Sanktionsfieber, in das die deutsche
Führung verfallen ist und in das sie andere Länder der EU mit
hineinzieht, die deutsche Wirtschaft tatsächlich treffen wird.
Vor allem aber ist Scholz, während er großspurig von angeblich
rein humanitären und anderen Gründen für die Notwendigkeit,
Russland in der Ukraine zu besiegen, sprach, mit keinem Wort auf
das Eingeständnis seiner Vorgängerin Merkel eingegangen, dass
Berlin und andere westliche Hauptstädte das Minsker Abkommen
immer nur als eine Gelegenheit betrachtet haben, Zeit zu
schinden, um Kiew auf einen Krieg gegen unser Land
vorzubereiten.
Die gesamte Argumentation von Scholz
zeugt von einer Krise im Verständnis der aktuellen Situation und
in der strategischen Vision. Offensichtlich ist die derzeitige
deutsche Regierung in ihrem Denken derart begrenzt."
Bundeskanzler Scholz
sagt bei jeder Gelegenheit, dass Russland an allen
Problemen Schuld sei, die Deutschland derzeit hat.
Das hat nun zu einer
deutlichen Antwort des russischen Außenministeriums
geführt.
"... Volle
Transparenz auf allen Ebenen nötig
Unabdingbar zur weiteren
Aufklärung ist volle Transparenz auf allen Ebenen. Die KBV muss
ihre Abrechnungsdaten umgehend in korrekter Form öffentlich
machen. Und das Paul-Ehrlich-Institut muss seine bisherige –
gesetzwidrige – Arbeitsverweigerung beenden und die Daten
unverzüglich analysieren, in einer Form, die eine unabhängige
Überprüfung ermöglicht. Das Institut
erklärte zuletzt im März 2022 (!), man „bereite die
Ansprache der Kassenärztlichen Vereinigungen derzeit vor“. Neun
Monate später ist nichts passiert. Fest steht: Das
Paul-Ehrlich-Institut befindet sich in einem strukturellen
Interessenkonflikt, da es auch für die Zulassung der
mRNA-Präparate verantwortlich war – und somit im Nachhinein kaum
Interesse an einer Feststellung von deren Gefährlichkeit haben
kann.
Schließlich muss die
Todesursachenstatistik für das Jahr 2021, deren Publikation sich
schon einige Zeit
verzögert, und die
laut Informationen der WELT nun am Freitag vom Statistischen
Bundesamt veröffentlicht werden soll, kritisch unter die Lupe
genommen werden. Denn gerade dort besteht erhebliche
Intransparenz und die Möglichkeit zu Vertuschungen, da die
Statistikämter bei den Kodierungen zu Sterbefällen
einigen Spielraum haben.
Das dem Innenministerium nachgeordnete Statistische
Bundesamt fällt in diesem Zusammenhang immer wieder durch
willkürlich erscheinende Begründungen für Zeiträume erhöhter
Sterblichkeit auf. Gerade deshalb sind unabhängige
Untersuchungen weiterer Datensätze, wie etwa der
KBV-Abrechnungszahlen so bedeutsam. Politiker, Fachleute und
Medien, die solche Untersuchungen weiterhin beschweigen oder
diffamieren, spielen mit hohem Einsatz."
-Am Montag hat die
AfD-Bundestagsfraktion auf einer Pressekonferenz
eine Analyse von Daten der Kassenärztlichen
Bundesvereinigung (KBV) vorgestellt, derzufolge
2021 – also im Jahr des Beginns der massenhaften
Verabreichung der mRNA-Präparate – in
Deutschland etwa 30.000 Menschen mehr plötzlich
und unerwartet verstarben, als in den Vorjahren.
Die KBV dementierte umgehend: Die Daten seien
für eine solche Auswertung ungeeignet. Die WELT
titelte am Dienstag Abend: „Die falschen
Horrorzahlen der AfD“. Was ist dran an den
Daten? /
PAUL
SCHREYER,
.
"...
worauf das russische Außenministerium mit einer
Erklärung geantwortet hat, die
ich übersetzt habe.
Beginn der Übersetzung:
Wir sind auf weitere anti-russische
Äußerungen von Bundeskanzler Olaf Scholz aufmerksam geworden,
die der deutsche Regierungschef am 12. Dezember 2022 in seiner
Rede anlässlich einer Veranstaltung zum 70-jährigen Bestehen des
Ost-Ausschusses der Deutschen Wirtschaft gemacht hat. Man hat
den Eindruck, dass er versucht, die Regierung der Bundesrepublik
und sich selbst für das Versagen der Politik gegenüber Russland
und die zunehmenden wirtschaftlichen Probleme im Land zu
rechtfertigen. Der Schwerpunkt lag dabei auf der Unterstützung
des Kiewer Regimes und der Spekulation, dass Russland nach dem
Ende des „Krieges“ in der Ukraine um eine Wiederaufnahme der
Wirtschaftsbeziehungen zu Deutschland bitten würde. Aber wir
werden um nichts bitten und die deutschen Politiker sollten das
ein für alle Mal zur Kenntnis nehmen. Olaf Scholz muss selbst
verantworten, dass die Wirtschaft den Gürtel zum Schaden ihrer
eigenen Interessen enger schnallen muss.
Für uns ist offensichtlich, dass eine
Reihe von für die derzeitige Regierung der Bundesrepublik
Deutschland unangenehmen Tatsachen sie dazu bringt, ihre Akzente
so zu setzen, wie sie es tut. Kanzler Scholz hat es vorgezogen,
nicht zu erwähnen, dass es die rücksichtslose Politik seines
Kabinetts war, die zum Abbruch der deutsch-russischen
Wirtschafts- und Energiekooperation geführt hat, die der
deutschen Industrie jahrzehntelanges Wachstum ermöglicht hatte.
Er hat auch vergessen zu erwähnen, dass viele deutsche
Unternehmen ihre Produktionsstätten bereits von Deutschland in
die USA verlagern, weil die Preise für alle Arten von Energie in
die Höhe schießen. Der Regierungschef der BRD hat auch nicht
erklärt, warum Berlin schändlich und feige eine Untersuchung der
Sabotage an Nord Stream 1 und Nord Stream 2 vermieden hat, durch
die die deutsche Wirtschaft von direkten Lieferungen billigen
russischen Erdgases abgeschnitten wurde.
Es gab auch keine Prognosen darüber, wie
sehr das anti-russische Sanktionsfieber, in das die deutsche
Führung verfallen ist und in das sie andere Länder der EU mit
hineinzieht, die deutsche Wirtschaft tatsächlich treffen wird.
Vor allem aber ist Scholz, während er großspurig von angeblich
rein humanitären und anderen Gründen für die Notwendigkeit,
Russland in der Ukraine zu besiegen, sprach, mit keinem Wort auf
das Eingeständnis seiner Vorgängerin Merkel eingegangen, dass
Berlin und andere westliche Hauptstädte das Minsker Abkommen
immer nur als eine Gelegenheit betrachtet haben, Zeit zu
schinden, um Kiew auf einen Krieg gegen unser Land
vorzubereiten.
Die gesamte Argumentation von Scholz
zeugt von einer Krise im Verständnis der aktuellen Situation und
in der strategischen Vision. Offensichtlich ist die derzeitige
deutsche Regierung in ihrem Denken derart begrenzt."
Bundeskanzler Scholz
sagt bei jeder Gelegenheit, dass Russland an allen
Problemen Schuld sei, die Deutschland derzeit hat.
Das hat nun zu einer
deutlichen Antwort des russischen Außenministeriums
geführt.
"... Volle
Transparenz auf allen Ebenen nötig
Unabdingbar zur weiteren
Aufklärung ist volle Transparenz auf allen Ebenen. Die KBV muss
ihre Abrechnungsdaten umgehend in korrekter Form öffentlich
machen. Und das Paul-Ehrlich-Institut muss seine bisherige –
gesetzwidrige – Arbeitsverweigerung beenden und die Daten
unverzüglich analysieren, in einer Form, die eine unabhängige
Überprüfung ermöglicht. Das Institut
erklärte zuletzt im März 2022 (!), man „bereite die
Ansprache der Kassenärztlichen Vereinigungen derzeit vor“. Neun
Monate später ist nichts passiert. Fest steht: Das
Paul-Ehrlich-Institut befindet sich in einem strukturellen
Interessenkonflikt, da es auch für die Zulassung der
mRNA-Präparate verantwortlich war – und somit im Nachhinein kaum
Interesse an einer Feststellung von deren Gefährlichkeit haben
kann.
Schließlich muss die
Todesursachenstatistik für das Jahr 2021, deren Publikation sich
schon einige Zeit
verzögert, und die
laut Informationen der WELT nun am Freitag vom Statistischen
Bundesamt veröffentlicht werden soll, kritisch unter die Lupe
genommen werden. Denn gerade dort besteht erhebliche
Intransparenz und die Möglichkeit zu Vertuschungen, da die
Statistikämter bei den Kodierungen zu Sterbefällen
einigen Spielraum haben.
Das dem Innenministerium nachgeordnete Statistische
Bundesamt fällt in diesem Zusammenhang immer wieder durch
willkürlich erscheinende Begründungen für Zeiträume erhöhter
Sterblichkeit auf. Gerade deshalb sind unabhängige
Untersuchungen weiterer Datensätze, wie etwa der
KBV-Abrechnungszahlen so bedeutsam. Politiker, Fachleute und
Medien, die solche Untersuchungen weiterhin beschweigen oder
diffamieren, spielen mit hohem Einsatz."
-Am Montag hat die
AfD-Bundestagsfraktion auf einer Pressekonferenz
eine Analyse von Daten der Kassenärztlichen
Bundesvereinigung (KBV) vorgestellt, derzufolge
2021 – also im Jahr des Beginns der massenhaften
Verabreichung der mRNA-Präparate – in
Deutschland etwa 30.000 Menschen mehr plötzlich
und unerwartet verstarben, als in den Vorjahren.
Die KBV dementierte umgehend: Die Daten seien
für eine solche Auswertung ungeeignet. Die WELT
titelte am Dienstag Abend: „Die falschen
Horrorzahlen der AfD“. Was ist dran an den
Daten? /
PAUL
SCHREYER,
Mit einem Knall präsentierte Tom Lausen seinen
neusten Daten-Coup. Im Detail beleuchtet er die offiziellen
Zahlen der gesetzlichen Krankenkassen für 2021. Das Ergebnis
ist erschreckend. In Folge des Impfstarts sind Todes- und
Krankheitsfälle explodiert.
Die meisten politischen Theorien gehen davon aus, dass
Nationen in ihrem eigenen Interesse handeln werden. Andernfalls
sind sie Satellitenstaaten, die ihr Schicksal nicht selbst in
die Hand nehmen. Deutschland ordnet seine Industrie und seinen
Lebensstandard dem Diktat der US-Diplomatie und dem
Eigeninteresse des amerikanischen Öl- und Gassektors unter. Es
tut dies freiwillig – nicht aufgrund militärischer Gewalt,
sondern aus der ideologischen Überzeugung heraus, dass die
Weltwirtschaft von den US-amerikanischen Planern des Kalten
Krieges gelenkt werden sollte.
Manchmal ist es einfacher, die heutige Dynamik zu verstehen,
wenn man sich von der eigenen unmittelbaren Situation löst und
sich historische Beispiele für die Art von politischer
Diplomatie ansieht, die die Welt von heute spaltet. Die
nächstliegende Parallele, die ich finden kann, ist der Kampf des
mittelalterlichen Europas zwischen dem römischen Papsttum und
den deutschen Königen – den Heiligen Römischen Kaisern – im 13.
Jahrhundert. Dieser Konflikt spaltete Europa entlang von Linien,
die denen von heute sehr ähnlich sind. Eine Reihe von Päpsten
exkommunizierte Friedrich II. und andere deutsche Könige und
mobilisierte Verbündete zum Kampf gegen Deutschland und dessen
Kontrolle über Süditalien und Sizilien.
Der Antagonismus des Westens gegen den Osten wurde durch die
Kreuzzüge (1095-1291) angefacht, so wie der heutige Kalte Krieg
ein Kreuzzug gegen Volkswirtschaften ist, die die Vorherrschaft
der USA in der Welt bedrohen. Im mittelalterlichen Krieg gegen
Deutschland ging es darum, wer das christliche Europa
beherrschen sollte: das Papsttum, wobei die Päpste zu weltlichen
Kaisern wurden, oder die weltlichen Herrscher der einzelnen
Königreiche, indem sie die Macht beanspruchten, diese moralisch
zu legitimieren und zu akzeptieren.
Die Entsprechung des mittelalterlichen Europas zu Amerikas
neuem Kalten Krieg gegen China und Russland war das Große
Schisma von 1054. Leo IX. verlangte die unipolare Kontrolle über
die Christenheit und exkommunizierte die orthodoxe Kirche in
Konstantinopel und die gesamte christliche Bevölkerung, die ihr
angehörte. Ein einziges Bistum, Rom, trennte sich von der
gesamten christlichen Welt jener Zeit, einschließlich der alten
Patriarchate von Alexandrien, Antiochien, Konstantinopel und
Jerusalem.
...
Die Antwort lautet, dass es kein Ende geben kann, bevor nicht
eine Alternative zu den derzeitigen US-zentrierten
internationalen Institutionen geschaffen wird. Das erfordert die
Schaffung neuer Institutionen, die eine Alternative zur
neoliberalen, bankenzentrierten Sichtweise widerspiegeln, wonach
die Volkswirtschaften privatisiert und von den Finanzzentren
zentral geplant werden sollten. ..."
nuoflix/younost, 5.12.2022/
CIA-LEAK: SO FÜHRT DIE NATO DEN UKRAINEKRIEG AN
- Sie liefern nicht nur Waffen und Munition: Frisch
aufgetauchte Geheimdienstdokumente enthüllen, wie tief der
Westen in die konkreten Kampfhandlungen der ukrainischen Armee
verstrickt ist.
Die rund 260 Seiten, wahrscheinlich von russischer Seite vor
über einer Woche im Internet veröffentlicht, beweisen:
Nicht nur mit genauen Koordinaten hilft der Westen der
ukrainischen Armee aus,
sondern auch mit detaillierten Analysen und sogar
Handlungsempfehlungen, die man getrost als Angriffsbefehle
interpretieren darf.
Es scheint, als befände sich die komplette ukrainische Armee
unter dem Befehl der NATO.
Über diese Dokumente spricht YouNost-Herausgeber Norbert
Fleischer mit dem ehemaligen Oberstleutnant der Bundeswehr,
Bernd Ringel, der selbst im Auslandseinsatz war und sich mit der
Taktik bei Artillerieeinsätzen bestens auskennt. In
eindringlichen Worten mahnt der frühere Offizier vor einem
Dritten Weltkrieg.
"...Der Westen – also die EU plus die G7-Staaten USA, Kanada,
Australien, Japan und Großbritannien – haben sich als
Initiatoren der Russland-Sanktionen auf einen
„Ölpreisdeckel“
geeinigt, der gestern, am 5. Dezember, in Kraft getreten ist.
Dieses Instrument besagt, dass Drittstaaten für russisches Erdöl
maximal 60 US-Dollar pro Barrel bezahlen sollen; ein Preis, der
unter dem Weltmarktpreis liegt. Tun sie dies nicht, gelten sie
für den Westen als „Sanktionsbrecher“. So sieht sie also aus,
die „regelbasierte Ordnung“. Einige wenige, dafür um so
mächtigere Staaten nötigen kleineren Staaten ihren Willen auf.
Man könnte es auch Neo-Kolonialismus nennen. Ob diese kleineren
Staaten ein Problem mit Russland haben und aus freiem Willen
Sanktionen gegen Russland umsetzen wollen, spielt dabei keine
Rolle. Welche Regel ist das noch gleich? Gibt es im Völkerrecht
einen Passus, der die Nötigung von Drittstaaten legitimiert? ...
Baerbocks Amtskollege Jaishankar erteilte seiner deutschen
Kollegin auch gleich ein paar Nachhilfelektionen in Sachen
Realität – die EU habe, so Jaishankar, seit Beginn der
russischen Invasion mehr fossile Brennstoffe aus Russland
importiert als die nächstgrößten zehn Länder zusammen. Allein
beim Erdöl liege die Importsumme der EU sechsmal über der
indischen. In Europa priorisiere man die eigene
Energieversorgung und wolle Indien das gleiche Recht absprechen.
Das hat gesessen. Die Zeiten, in denen europäische Politiker
einem Staat wie Indien in „guter“ alter Kolonialherrenart
außenpolitische Vorgaben machen können, sind zum Glück vorbei.
..."
"... „Zivilisationsbruch“ – das war in
Deutschland bisher ein Synonym für den Holocaust. Die
ideologischen Erben derer, die sechs Millionen Juden ermordet
haben, sind nun Opfer. Frau Baerbock führt den Begriff schon als
Merkmal der russischen Militäroperation ein, um in der
öffentlichen Meinung die Wahrnehmung Russlands als das absolut
Böse, um das als Reflex zu festigen. Damit das über Generationen
hinweg hängen bleibt. Und mit genau demselben Ziel hat der
Bundestag diese Woche beschlossen, den Holodomor als Völkermord
am ukrainischen Volk anzuerkennen und damit die UdSSR und
Russland gleichzusetzen, schließlich ist die sowjetische
Geschichte die Basis der modernen russischen Identität. Und so
geht es weiter: Letzte Woche war es das EU-Parlament mit seiner
Entscheidung über die Unterstützung des Terrorismus, diese Woche
ist es der Bundestag mit dem Holodomor. Falls ihnen nichts mehr
einfallen sollte, sagen die Freunde ihnen etwas vor.
„Was jetzt in der Ukraine passiert, was wir jeden Tag sehen,
ist ein Angriff auf die Energieinfrastruktur, auf die
Zivilbevölkerung in jedem Winkel des Landes. Das ist nicht
normal und kann nicht normalisiert werden. Und es muss
Verständnis für die Grausamkeiten in diesem Land geben, die
einfach nur barbarisch sind“, sagte Anthony Blinken. ..."
-Es wird mit jeder Woche absurder, was die deutsche
Politik veranstaltet. Das wird besonders deutlich, wenn der
russische Deutschland-Korrespondent versucht, den Russen von der
politischen Woche in Deutschland zu berichten.
"... Im Curriculum dieser Tradition
steht nicht, dass wir uns in erster Linie als Mensch unter
anderen Menschen begreifen lernen, sondern dass wir uns als
Angehörige einer außerordentlichen Zivilisation, die allen
anderen weit überlegen ist, identifizieren. Und wie borniert
dieses „Ich bin der Herr und habe das Sagen“ auch unser
individuelles Alltagsverhalten leitet, wird in Satiresendungen,
Tragikomödien, Gewaltkrimis, Talkshows, politischen
Veranstaltungen und sonstigen Trauerspielen unterhaltsam
re-produziert!
Nach all der intensiven und lebenslangen Ausbildung zu einer
weltlich-religiösen Außerordentlichkeit, fällt es uns schwer,
Menschen aus anderen Kulturen und Ethnien ohne Jahrhunderte
alter Vorurteile zu begegnen, in ihren Lebensweisen, Kunst und
Musik, die menschliche Kreativität als solche zu bewundern. Und
dass wir nicht erstarrte Gewohnheitswesen sind, sondern von
Natur aus neugierig, erfinderisch, experimentierfreudig,
flexibel, ist doch keine Neuigkeit! Statt unsere Abhängigkeiten
uns bewusst zu machen, statt unsere Lernfähigkeit und Potentiale
zu kultivieren, werden die verinnerlichten Vorurteile nun auch
von der Westlichen Wertegemeinschaft als Legitimation für
kurzsichtige Herrschaftsinteressen benutzt. Unsere
abendländisch-christlichen Kulturen machen es uns nicht leicht,
in erster Linie Mensch zu sein. ..."
GEILENBRÜGGE.: "...Der
satirische Roman Flachland des englischen Pädagogen und
Theologen Edwin Abbott Abbott (1838 bis 1926) spielt in einem
Land, das nur zwei Dimensionen kennt. Seine Bewohner haben die
Gestalt einfacher geometrischer Formen wie Dreiecke, Quadrate
oder Vielecke. Der Roman erzählt die Geschichte eines Quadrates,
dessen Weltbild ins Wanken gerät, als es plötzlich Besuch von
einem kugelförmigen Wesen aus der dritten Dimension bekommt (2).
. . . Leben nicht auch wir in einem
„Flachland“? In unserer Welt sind Menschen zwar mehr als
zweidimensionale Formen, aber der Sinn für die
Vieldimensionalität unseres Seins — für das weite Spektrum
unseres Bewusstseins, die unterschiedlichen Arten des Wissens
und die vielen Qualitäten von Wahrnehmung — ist uns verloren
gegangen.
. . .
. . .
Indem wir aus einem offenen Denken, einem offenen
Herzen und einem offenen Willen heraus handeln, heilen wir die
Risse, die das technokratisch-ökonomische Zweckdenken verursacht
hat. Gleichzeitig bringen wir das Neue in die Welt. Dieses Neue
ist immer ein „Dreierpack“, eine Verbindung aus einem
veränderten Selbst (Ich), einer neuen Qualität des Miteinanders
(Wir) und neuer äußerer Strukturen oder Institutionen (Es).
. . . "
". . . FRIEDE ist, was neu
wird. Vollkommen neu. Der Friede, der höher ist als alle Vernunft und tiefer
als alles Verstehen. Friede ist der andere Weg. Ein Weg jenseits von Unwissenheit, Macht und Ohnmacht. . . . Friede braucht Stille. Friede braucht Bewusstsein. Friede braucht unsere Freude, unsere Talente, unsere Kreativität. Friede braucht unsere Sehnsucht. . . . In der Sehnsucht nach Frieden liegt die noch tiefere
Sehnsucht, den anderen zu hören. . . . Das ganz Andere hören. Das Andere, das mir nicht
zugänglich gewesen war, dem ich mich verschlossen hatte, das mir
fremd war. Dem mir Fremden zuhören können, ohne es abzulehnen. Offen gegenüber dem Neuen sein. Höre dem anderen so zu, wie du selber gehört werden
möchtest. . . . In Zu-Gewandtheit zu-hören, im
„zum-anderen-gerichtet-sein“ zu-hören? Wirklich zuhören. Ernst nehmen. Echt. Offen. Wahr. Offen, das Gehörte mich angehen zu lassen. Ein Anfang. . . ."
- Sein Buch “Der
Kopernikaner”. Diese faszinierend hellsichtige Seuchenparabel,
die mittelalterliche Pestzeiten assoziiert, liest sich wie eine
kafkaeske Darstellung der Coronagegenwart
-Dass die EU derzeit
unwiederbringlich deindustrialisiert wird, ist jedem denkenden
Menschen inzwischen klar geworden. Das russische Fernsehen hat
darüber in einem sehr deutlichen Beitrag berichtet.
-Dass Deutschland
nicht souverän ist, sondern nur noch den Interessen der USA
dient, ist mittlerweile offensichtlich geworden. Das russische
Fernsehen hat das in einem Beitrag thematisiert.
Doug Mcgregor
"Nun, du weißt, dass wir seit mindestens 20, eher 30 Jahren das
amerikanische Volk belügen – wieso belügen – wir haben immer
gesagt: „wir sind die größte Militärmacht der Welt, niemand kann
sich mit uns messen.“ Aaron, das stimmte schon damals nicht! Und
seit 1991 haben wir den größten Teil unserer Fähigkeiten
abgebaut. Was wir heute haben, ist ein Schatten von dem was vor
30 Jahren existierte. Und heute haben wir kein Monopol mehr auf
die Technologien die uns so erfolgreich machten. Vieles davon
ist Mikroelektronik, die die Waffen präziser macht.
...
Es ist nun im russischen Interesse, die Ukrainer frieren zu
lassen. Es ist im russischen Interesse, die Europäer frieren zu
lassen. Ganz besonders die Deutschen. Wir haben dafür gesorgt
und es herbeigeführt [6].
Nicht die Russen waren es, sondern wir. Und das wissen die
Russen. Es gehört nicht zu den Sachen die sie zu Beginn ihrer
Operation, dieser SMO, geplant hatten.
...
ch glaube nicht, dass Putin viel Vertrauen in die UNO hatte und
vermute, dass er wahrscheinlich damit richtig lag, wenn man an
die letzte Abstimmung denkt. Ich meine, die meisten Delegierten
der UNO, wenn wir sagen, ihr sollt auf eine bestimmte Weise
abstimmen, werden sie es tun, weil wir über Mittel verfügen, ihr
Leben zu beeinflussen, indem wir die dollarbasierte Wirtschaft
und Finanzen zusammen mit den Finanzinstitutionen kontrollieren.
...
So hatte er [Putin] wahrscheinlich recht mit der
Schlussfolgerung, dass er von dort nicht viel Hilfe zu erwarten
hatte. Ich glaube, sein größtes Problem war, nicht zu verstehen
was uns derzeit in Washington regiert, diese Bande die
*entschlossen ist*, auf Teufel komm raus, Russland zu ruinieren,
das Land und seine Regierung zu zerschlagen, und zweitens glaube
ich, er unterschätzte, in welchem Ausmaß wir tatsächlich in Kiew
das Sagen hatten."
BERGER: "Ganz anders
sieht es aus, wenn die Löhne sich antizyklisch verhalten. Wenn
die Arbeitnehmer keine großen Reallohneinbußen hinnehmen müssen
oder gar Reallohnsteigerungen umsetzen können, stabilisiert sich
die Nachfrage auch bei höheren – durch die steigenden
Energiekosten getriebenen – Preisen. So gesehen sitzen
Unternehmen und Arbeitnehmer tatsächlich in einem Boot. Die
Arbeitnehmer sind schließlich nicht nur Kostenfaktoren, sondern
die Endkunden der Produkte und Dienstleistungen der Unternehmen.
Den Unternehmen kann es langfristig nicht besser gehen, wenn es
den Arbeitnehmern schlechter geht. "
/16
DIE WELT IM GRIFF ZWINGHERRSCHAFTLICHER AKTEURE
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GELDPOLITISCHE AGENDEN
/14
WELTORDNUNGSUMGEWICHTUNGENUS-IMPERIUMSSCHWUND
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WELTORDNUNGSUMGEWICHTUNGEN ASIEN
/12 WELTORDNUNGSUMGEWICHTUNGEN
AFRIKA
/11
WELTORDNUNGSUMGEWICHTUNGENLATEINAMERIKA
tichysausblick, 24.11.2022 / Der Kampf
gegen Tradition und Kuktur
- Roland Tichy und Frank Henkel
mit: Laila Mirzo, Chefredakteurin der Jüdischen Rundschau, Marco
Gallina, Redakteur von Tichys Einblick, und Josef Kraus, Autor
und langjähriger Schuldirektor sowie Ehrenpräsident des
Deutschen Lehrerverbands.
-Das
EU-Parlament hat eine Entschließung angenommen, die in jeder
Hinsicht grenzüberschreitend ist: in der
Übernahme propagandistischer Erzählungen,
der
Missachtung demokratischer Werte,
der
Zerstörung der Diplomatie.
Ein wirklich historisches Dokument.
zeitpunktch , 20.11.2022/
Die
Verwurzelung der menschlichen Seele
-«Die Verwurzelung ist
vielleicht das wichtigste und meist verkannte Bedürfnis der
menschlichen Seele», sagte Simone Weil. Es ist das Motto der
Charta für ein Europa der Menschenrechte und Regionen.
. . . wenn sich
Regierungen in
ideologische Sackgassen eingraben . . ., . . . . sich um von ihnen zu verantwortende
Disfunktionalitäten nicht scheren . . . , . und stattdessen nur noch weltweit die Taschen von
Kriegs-Gewinnlern bedienen . . . ,
(vgl. Beitrag gw vom 5.9,2022)
wird es täglich drängendere Zeit,
den Interessen unseres Staatsvolkes staatslenkungsseits den Raum
zurückzugeben, der diesen gebührt . . . . . . also:zu demissionieren - - -