Im Dezember 1988 trug die "World
Peace Bell Association" die Bitte an Herrn Manfred Schmidt,
Botschafter der DDR in Japan, heran, zum 50. Jahrestag des
Beginns des Zweiten Weltkriegs eine Weltfriedensglocke
in Berlin aufstellen zu dürfen. Auf eine entsprechende
Anfrage erhielt Herr Schmidt vom Außenministerium der DDR die
Antwort, dass der Magistrat von Berlin und der Deutsche
Friedensrat die Glocke gemeinsam in ihre Obhut nehmen werden. Von japanischer Seite wurde
gewünscht, dass der Standort in repräsentativer und zentraler
Lage liegen sollte. So wurde entschieden, den Pavillon mit
Glocke am (Bunkerberg) Großen Teich im Volkspark Friedrichshain,
in unmittelbarer Nähe des Alexanderplatzes und der
Gründungsstätte von Berlin - der Nikolaikirche, zu errichten.
Der Magistrat von Berlin beschloss die Glocke mit einem Pavillon
im Volkspark Friedrichshain, als Symbol des Willens, dass auch
künftig die Menschen glücklich und ohne Angst vor einem Krieg
leben sollen, zu errichten.
Jeder Glockenschlag soll aus
Berlin - "Stadt des Friedens" – den Willen zur Abrüstung, zum
Dialog und zur Völkerverständigung verkünden.
Der japanische Glockentempel ist
durch den Berliner Architekten Herrn Klaus Wieja, im
japanischen Stiel projektiert und von den deutschen Handwerkern,
der Brigade von Herrn Wolfram aus der Werkstatt Holz des VEB
Denkmalpfleger, kunstfertig errichtet worden.
Der Angermünder Kunstschmied Herr
Wilfried Schwuchow errichtete das Kupferdach mit den Ornamenten,
die Glockenaufhängung und montierte die Glocke.
Die 100 cm hohe Bronzeglocke hat einen
Durchmesser von 60 cm und ein Gewicht von 365 kg.
Die Idee der Friedensglocken wurde
von Chiyoji Nakagawa, einem Überlebenden der Atombombenabwürfe
von Hiroshima und Nagasaki im Jahr 1945, geboren. Mit seinen
Freunden sammelte er Münzen aus vielen Ländern, die dann mit
metallenen Trümmern aus Hiroshima verschmolzen wurden. Nachdem
der Beschluss gefasst wurde, Friedensglocken auch in anderen
Städten der Welt zu errichten, wurde die erste
Weltfriedensglocke 1954 am UN- Hauptquartier in New York
aufgestellt.
The natwork ist
das Netzwerk für Netzwerke und freie Menschen.
Wir bringen zusammen, was
zusammengehört und bieten eine Allround-Plattform als
Alternative zu Big-Tech. Ohne Zensur, Ideologie, Datenklau
und finanzielle Interessen.
. Vernetze Dich mit
Gleichgesinnten
Die
Krise ist eine Chance – denn durch sie haben Menschen
zusammengefunden, die sich sonst nie kennengelernt hätten.
Für eine freie und offene Gesellschaft der Zukunft ist es
zum jetzigen Zeitpunkt entscheidend, eine zentrale
Anlaufstelle für alle freiheitlich denkenden Individuen und
Gruppierungen zu schaffen
.
Der neue Marktplatz ist da!
. Er bietet ab sofort allen
natwork-Mitgliedern die Möglichkeit, kostenlos Produkte,
Dienstleistungen oder Waren zu verkaufen und unterstützt so
ein Kernziel des natwork-Projektes - den Aufbau einer von
Konzernen unabhängigen Peer-2-Peer-Ökonomie. Mit einer
Vielzahl von Funktionen bietet der Marktplatz die
Möglichkeit, einen eigenen Shop zu eröffnen. In Anbetracht
der stetig kritischer werdenden ökonomischen Situation sind
wir überzeugt, dass die Möglichkeit, mit anderen Personen
direkt Handel zu treiben, vor allem im kommenden
Herbst/Winter von zentraler Bedeutung sein wird. ...
_______________
***
9.-20.2.
!!!!! 2023
kein Internet-Zugang über
Vodafone
ohne jede kommunikative Vermittlung, dass, weshalb/wozu/wie
lange etwa
...geht es in dieser Folge aber dennoch sofort ans
Eingemachte und
zwar mit einem Gast, der es in sich hatte: Tom-Oliver
Regenauer ist Musikproduzent, DJ, Journalist und freier
Autor.Als breit-
und hochgebildeter Autodidakt ließ der gebürtige
Baden-Württemberger, der heute im Tessin in der Schweiz
lebt, kein Aufklärungsthema unserer Zeit liegen: in einem
Tempo, was sich sehen lassen kann, spurteten wir durch 100 Jahre
Geopolitik, Social Engineering, Technokratie,
gesellschaftliche Spaltung, Scheindemokratie, kontrollierte
Opposition, Predictive Programming und Okkultismus.
"...
worauf das russische Außenministerium mit einer
Erklärung geantwortet hat, die
ich übersetzt habe.
Beginn der Übersetzung:
Wir sind auf weitere anti-russische
Äußerungen von Bundeskanzler Olaf Scholz aufmerksam geworden,
die der deutsche Regierungschef am 12. Dezember 2022 in seiner
Rede anlässlich einer Veranstaltung zum 70-jährigen Bestehen des
Ost-Ausschusses der Deutschen Wirtschaft gemacht hat. Man hat
den Eindruck, dass er versucht, die Regierung der Bundesrepublik
und sich selbst für das Versagen der Politik gegenüber Russland
und die zunehmenden wirtschaftlichen Probleme im Land zu
rechtfertigen. Der Schwerpunkt lag dabei auf der Unterstützung
des Kiewer Regimes und der Spekulation, dass Russland nach dem
Ende des „Krieges“ in der Ukraine um eine Wiederaufnahme der
Wirtschaftsbeziehungen zu Deutschland bitten würde. Aber wir
werden um nichts bitten und die deutschen Politiker sollten das
ein für alle Mal zur Kenntnis nehmen. Olaf Scholz muss selbst
verantworten, dass die Wirtschaft den Gürtel zum Schaden ihrer
eigenen Interessen enger schnallen muss.
Für uns ist offensichtlich, dass eine
Reihe von für die derzeitige Regierung der Bundesrepublik
Deutschland unangenehmen Tatsachen sie dazu bringt, ihre Akzente
so zu setzen, wie sie es tut. Kanzler Scholz hat es vorgezogen,
nicht zu erwähnen, dass es die rücksichtslose Politik seines
Kabinetts war, die zum Abbruch der deutsch-russischen
Wirtschafts- und Energiekooperation geführt hat, die der
deutschen Industrie jahrzehntelanges Wachstum ermöglicht hatte.
Er hat auch vergessen zu erwähnen, dass viele deutsche
Unternehmen ihre Produktionsstätten bereits von Deutschland in
die USA verlagern, weil die Preise für alle Arten von Energie in
die Höhe schießen. Der Regierungschef der BRD hat auch nicht
erklärt, warum Berlin schändlich und feige eine Untersuchung der
Sabotage an Nord Stream 1 und Nord Stream 2 vermieden hat, durch
die die deutsche Wirtschaft von direkten Lieferungen billigen
russischen Erdgases abgeschnitten wurde.
Es gab auch keine Prognosen darüber, wie
sehr das anti-russische Sanktionsfieber, in das die deutsche
Führung verfallen ist und in das sie andere Länder der EU mit
hineinzieht, die deutsche Wirtschaft tatsächlich treffen wird.
Vor allem aber ist Scholz, während er großspurig von angeblich
rein humanitären und anderen Gründen für die Notwendigkeit,
Russland in der Ukraine zu besiegen, sprach, mit keinem Wort auf
das Eingeständnis seiner Vorgängerin Merkel eingegangen, dass
Berlin und andere westliche Hauptstädte das Minsker Abkommen
immer nur als eine Gelegenheit betrachtet haben, Zeit zu
schinden, um Kiew auf einen Krieg gegen unser Land
vorzubereiten.
Die gesamte Argumentation von Scholz
zeugt von einer Krise im Verständnis der aktuellen Situation und
in der strategischen Vision. Offensichtlich ist die derzeitige
deutsche Regierung in ihrem Denken derart begrenzt."
Bundeskanzler Scholz
sagt bei jeder Gelegenheit, dass Russland an allen
Problemen Schuld sei, die Deutschland derzeit hat.
Das hat nun zu einer
deutlichen Antwort des russischen Außenministeriums
geführt.
"... Volle
Transparenz auf allen Ebenen nötig
Unabdingbar zur weiteren
Aufklärung ist volle Transparenz auf allen Ebenen. Die KBV muss
ihre Abrechnungsdaten umgehend in korrekter Form öffentlich
machen. Und das Paul-Ehrlich-Institut muss seine bisherige –
gesetzwidrige – Arbeitsverweigerung beenden und die Daten
unverzüglich analysieren, in einer Form, die eine unabhängige
Überprüfung ermöglicht. Das Institut
erklärte zuletzt im März 2022 (!), man „bereite die
Ansprache der Kassenärztlichen Vereinigungen derzeit vor“. Neun
Monate später ist nichts passiert. Fest steht: Das
Paul-Ehrlich-Institut befindet sich in einem strukturellen
Interessenkonflikt, da es auch für die Zulassung der
mRNA-Präparate verantwortlich war – und somit im Nachhinein kaum
Interesse an einer Feststellung von deren Gefährlichkeit haben
kann.
Schließlich muss die
Todesursachenstatistik für das Jahr 2021, deren Publikation sich
schon einige Zeit
verzögert, und die
laut Informationen der WELT nun am Freitag vom Statistischen
Bundesamt veröffentlicht werden soll, kritisch unter die Lupe
genommen werden. Denn gerade dort besteht erhebliche
Intransparenz und die Möglichkeit zu Vertuschungen, da die
Statistikämter bei den Kodierungen zu Sterbefällen
einigen Spielraum haben.
Das dem Innenministerium nachgeordnete Statistische
Bundesamt fällt in diesem Zusammenhang immer wieder durch
willkürlich erscheinende Begründungen für Zeiträume erhöhter
Sterblichkeit auf. Gerade deshalb sind unabhängige
Untersuchungen weiterer Datensätze, wie etwa der
KBV-Abrechnungszahlen so bedeutsam. Politiker, Fachleute und
Medien, die solche Untersuchungen weiterhin beschweigen oder
diffamieren, spielen mit hohem Einsatz."
-Am Montag hat die
AfD-Bundestagsfraktion auf einer Pressekonferenz
eine Analyse von Daten der Kassenärztlichen
Bundesvereinigung (KBV) vorgestellt, derzufolge
2021 – also im Jahr des Beginns der massenhaften
Verabreichung der mRNA-Präparate – in
Deutschland etwa 30.000 Menschen mehr plötzlich
und unerwartet verstarben, als in den Vorjahren.
Die KBV dementierte umgehend: Die Daten seien
für eine solche Auswertung ungeeignet. Die WELT
titelte am Dienstag Abend: „Die falschen
Horrorzahlen der AfD“. Was ist dran an den
Daten? /
PAUL
SCHREYER,
.
"...
worauf das russische Außenministerium mit einer
Erklärung geantwortet hat, die
ich übersetzt habe.
Beginn der Übersetzung:
Wir sind auf weitere anti-russische
Äußerungen von Bundeskanzler Olaf Scholz aufmerksam geworden,
die der deutsche Regierungschef am 12. Dezember 2022 in seiner
Rede anlässlich einer Veranstaltung zum 70-jährigen Bestehen des
Ost-Ausschusses der Deutschen Wirtschaft gemacht hat. Man hat
den Eindruck, dass er versucht, die Regierung der Bundesrepublik
und sich selbst für das Versagen der Politik gegenüber Russland
und die zunehmenden wirtschaftlichen Probleme im Land zu
rechtfertigen. Der Schwerpunkt lag dabei auf der Unterstützung
des Kiewer Regimes und der Spekulation, dass Russland nach dem
Ende des „Krieges“ in der Ukraine um eine Wiederaufnahme der
Wirtschaftsbeziehungen zu Deutschland bitten würde. Aber wir
werden um nichts bitten und die deutschen Politiker sollten das
ein für alle Mal zur Kenntnis nehmen. Olaf Scholz muss selbst
verantworten, dass die Wirtschaft den Gürtel zum Schaden ihrer
eigenen Interessen enger schnallen muss.
Für uns ist offensichtlich, dass eine
Reihe von für die derzeitige Regierung der Bundesrepublik
Deutschland unangenehmen Tatsachen sie dazu bringt, ihre Akzente
so zu setzen, wie sie es tut. Kanzler Scholz hat es vorgezogen,
nicht zu erwähnen, dass es die rücksichtslose Politik seines
Kabinetts war, die zum Abbruch der deutsch-russischen
Wirtschafts- und Energiekooperation geführt hat, die der
deutschen Industrie jahrzehntelanges Wachstum ermöglicht hatte.
Er hat auch vergessen zu erwähnen, dass viele deutsche
Unternehmen ihre Produktionsstätten bereits von Deutschland in
die USA verlagern, weil die Preise für alle Arten von Energie in
die Höhe schießen. Der Regierungschef der BRD hat auch nicht
erklärt, warum Berlin schändlich und feige eine Untersuchung der
Sabotage an Nord Stream 1 und Nord Stream 2 vermieden hat, durch
die die deutsche Wirtschaft von direkten Lieferungen billigen
russischen Erdgases abgeschnitten wurde.
Es gab auch keine Prognosen darüber, wie
sehr das anti-russische Sanktionsfieber, in das die deutsche
Führung verfallen ist und in das sie andere Länder der EU mit
hineinzieht, die deutsche Wirtschaft tatsächlich treffen wird.
Vor allem aber ist Scholz, während er großspurig von angeblich
rein humanitären und anderen Gründen für die Notwendigkeit,
Russland in der Ukraine zu besiegen, sprach, mit keinem Wort auf
das Eingeständnis seiner Vorgängerin Merkel eingegangen, dass
Berlin und andere westliche Hauptstädte das Minsker Abkommen
immer nur als eine Gelegenheit betrachtet haben, Zeit zu
schinden, um Kiew auf einen Krieg gegen unser Land
vorzubereiten.
Die gesamte Argumentation von Scholz
zeugt von einer Krise im Verständnis der aktuellen Situation und
in der strategischen Vision. Offensichtlich ist die derzeitige
deutsche Regierung in ihrem Denken derart begrenzt."
Bundeskanzler Scholz
sagt bei jeder Gelegenheit, dass Russland an allen
Problemen Schuld sei, die Deutschland derzeit hat.
Das hat nun zu einer
deutlichen Antwort des russischen Außenministeriums
geführt.
"... Volle
Transparenz auf allen Ebenen nötig
Unabdingbar zur weiteren
Aufklärung ist volle Transparenz auf allen Ebenen. Die KBV muss
ihre Abrechnungsdaten umgehend in korrekter Form öffentlich
machen. Und das Paul-Ehrlich-Institut muss seine bisherige –
gesetzwidrige – Arbeitsverweigerung beenden und die Daten
unverzüglich analysieren, in einer Form, die eine unabhängige
Überprüfung ermöglicht. Das Institut
erklärte zuletzt im März 2022 (!), man „bereite die
Ansprache der Kassenärztlichen Vereinigungen derzeit vor“. Neun
Monate später ist nichts passiert. Fest steht: Das
Paul-Ehrlich-Institut befindet sich in einem strukturellen
Interessenkonflikt, da es auch für die Zulassung der
mRNA-Präparate verantwortlich war – und somit im Nachhinein kaum
Interesse an einer Feststellung von deren Gefährlichkeit haben
kann.
Schließlich muss die
Todesursachenstatistik für das Jahr 2021, deren Publikation sich
schon einige Zeit
verzögert, und die
laut Informationen der WELT nun am Freitag vom Statistischen
Bundesamt veröffentlicht werden soll, kritisch unter die Lupe
genommen werden. Denn gerade dort besteht erhebliche
Intransparenz und die Möglichkeit zu Vertuschungen, da die
Statistikämter bei den Kodierungen zu Sterbefällen
einigen Spielraum haben.
Das dem Innenministerium nachgeordnete Statistische
Bundesamt fällt in diesem Zusammenhang immer wieder durch
willkürlich erscheinende Begründungen für Zeiträume erhöhter
Sterblichkeit auf. Gerade deshalb sind unabhängige
Untersuchungen weiterer Datensätze, wie etwa der
KBV-Abrechnungszahlen so bedeutsam. Politiker, Fachleute und
Medien, die solche Untersuchungen weiterhin beschweigen oder
diffamieren, spielen mit hohem Einsatz."
-Am Montag hat die
AfD-Bundestagsfraktion auf einer Pressekonferenz
eine Analyse von Daten der Kassenärztlichen
Bundesvereinigung (KBV) vorgestellt, derzufolge
2021 – also im Jahr des Beginns der massenhaften
Verabreichung der mRNA-Präparate – in
Deutschland etwa 30.000 Menschen mehr plötzlich
und unerwartet verstarben, als in den Vorjahren.
Die KBV dementierte umgehend: Die Daten seien
für eine solche Auswertung ungeeignet. Die WELT
titelte am Dienstag Abend: „Die falschen
Horrorzahlen der AfD“. Was ist dran an den
Daten? /
PAUL
SCHREYER,
.
"...
worauf das russische Außenministerium mit einer
Erklärung geantwortet hat, die
ich übersetzt habe.
Beginn der Übersetzung:
Wir sind auf weitere anti-russische
Äußerungen von Bundeskanzler Olaf Scholz aufmerksam geworden,
die der deutsche Regierungschef am 12. Dezember 2022 in seiner
Rede anlässlich einer Veranstaltung zum 70-jährigen Bestehen des
Ost-Ausschusses der Deutschen Wirtschaft gemacht hat. Man hat
den Eindruck, dass er versucht, die Regierung der Bundesrepublik
und sich selbst für das Versagen der Politik gegenüber Russland
und die zunehmenden wirtschaftlichen Probleme im Land zu
rechtfertigen. Der Schwerpunkt lag dabei auf der Unterstützung
des Kiewer Regimes und der Spekulation, dass Russland nach dem
Ende des „Krieges“ in der Ukraine um eine Wiederaufnahme der
Wirtschaftsbeziehungen zu Deutschland bitten würde. Aber wir
werden um nichts bitten und die deutschen Politiker sollten das
ein für alle Mal zur Kenntnis nehmen. Olaf Scholz muss selbst
verantworten, dass die Wirtschaft den Gürtel zum Schaden ihrer
eigenen Interessen enger schnallen muss.
Für uns ist offensichtlich, dass eine
Reihe von für die derzeitige Regierung der Bundesrepublik
Deutschland unangenehmen Tatsachen sie dazu bringt, ihre Akzente
so zu setzen, wie sie es tut. Kanzler Scholz hat es vorgezogen,
nicht zu erwähnen, dass es die rücksichtslose Politik seines
Kabinetts war, die zum Abbruch der deutsch-russischen
Wirtschafts- und Energiekooperation geführt hat, die der
deutschen Industrie jahrzehntelanges Wachstum ermöglicht hatte.
Er hat auch vergessen zu erwähnen, dass viele deutsche
Unternehmen ihre Produktionsstätten bereits von Deutschland in
die USA verlagern, weil die Preise für alle Arten von Energie in
die Höhe schießen. Der Regierungschef der BRD hat auch nicht
erklärt, warum Berlin schändlich und feige eine Untersuchung der
Sabotage an Nord Stream 1 und Nord Stream 2 vermieden hat, durch
die die deutsche Wirtschaft von direkten Lieferungen billigen
russischen Erdgases abgeschnitten wurde.
Es gab auch keine Prognosen darüber, wie
sehr das anti-russische Sanktionsfieber, in das die deutsche
Führung verfallen ist und in das sie andere Länder der EU mit
hineinzieht, die deutsche Wirtschaft tatsächlich treffen wird.
Vor allem aber ist Scholz, während er großspurig von angeblich
rein humanitären und anderen Gründen für die Notwendigkeit,
Russland in der Ukraine zu besiegen, sprach, mit keinem Wort auf
das Eingeständnis seiner Vorgängerin Merkel eingegangen, dass
Berlin und andere westliche Hauptstädte das Minsker Abkommen
immer nur als eine Gelegenheit betrachtet haben, Zeit zu
schinden, um Kiew auf einen Krieg gegen unser Land
vorzubereiten.
Die gesamte Argumentation von Scholz
zeugt von einer Krise im Verständnis der aktuellen Situation und
in der strategischen Vision. Offensichtlich ist die derzeitige
deutsche Regierung in ihrem Denken derart begrenzt."
Bundeskanzler Scholz
sagt bei jeder Gelegenheit, dass Russland an allen
Problemen Schuld sei, die Deutschland derzeit hat.
Das hat nun zu einer
deutlichen Antwort des russischen Außenministeriums
geführt.
"... Volle
Transparenz auf allen Ebenen nötig
Unabdingbar zur weiteren
Aufklärung ist volle Transparenz auf allen Ebenen. Die KBV muss
ihre Abrechnungsdaten umgehend in korrekter Form öffentlich
machen. Und das Paul-Ehrlich-Institut muss seine bisherige –
gesetzwidrige – Arbeitsverweigerung beenden und die Daten
unverzüglich analysieren, in einer Form, die eine unabhängige
Überprüfung ermöglicht. Das Institut
erklärte zuletzt im März 2022 (!), man „bereite die
Ansprache der Kassenärztlichen Vereinigungen derzeit vor“. Neun
Monate später ist nichts passiert. Fest steht: Das
Paul-Ehrlich-Institut befindet sich in einem strukturellen
Interessenkonflikt, da es auch für die Zulassung der
mRNA-Präparate verantwortlich war – und somit im Nachhinein kaum
Interesse an einer Feststellung von deren Gefährlichkeit haben
kann.
Schließlich muss die
Todesursachenstatistik für das Jahr 2021, deren Publikation sich
schon einige Zeit
verzögert, und die
laut Informationen der WELT nun am Freitag vom Statistischen
Bundesamt veröffentlicht werden soll, kritisch unter die Lupe
genommen werden. Denn gerade dort besteht erhebliche
Intransparenz und die Möglichkeit zu Vertuschungen, da die
Statistikämter bei den Kodierungen zu Sterbefällen
einigen Spielraum haben.
Das dem Innenministerium nachgeordnete Statistische
Bundesamt fällt in diesem Zusammenhang immer wieder durch
willkürlich erscheinende Begründungen für Zeiträume erhöhter
Sterblichkeit auf. Gerade deshalb sind unabhängige
Untersuchungen weiterer Datensätze, wie etwa der
KBV-Abrechnungszahlen so bedeutsam. Politiker, Fachleute und
Medien, die solche Untersuchungen weiterhin beschweigen oder
diffamieren, spielen mit hohem Einsatz."
-Am Montag hat die
AfD-Bundestagsfraktion auf einer Pressekonferenz
eine Analyse von Daten der Kassenärztlichen
Bundesvereinigung (KBV) vorgestellt, derzufolge
2021 – also im Jahr des Beginns der massenhaften
Verabreichung der mRNA-Präparate – in
Deutschland etwa 30.000 Menschen mehr plötzlich
und unerwartet verstarben, als in den Vorjahren.
Die KBV dementierte umgehend: Die Daten seien
für eine solche Auswertung ungeeignet. Die WELT
titelte am Dienstag Abend: „Die falschen
Horrorzahlen der AfD“. Was ist dran an den
Daten? /
PAUL
SCHREYER,
Mit einem Knall präsentierte Tom Lausen seinen
neusten Daten-Coup. Im Detail beleuchtet er die offiziellen
Zahlen der gesetzlichen Krankenkassen für 2021. Das Ergebnis
ist erschreckend. In Folge des Impfstarts sind Todes- und
Krankheitsfälle explodiert.
Die meisten politischen Theorien gehen davon aus, dass
Nationen in ihrem eigenen Interesse handeln werden. Andernfalls
sind sie Satellitenstaaten, die ihr Schicksal nicht selbst in
die Hand nehmen. Deutschland ordnet seine Industrie und seinen
Lebensstandard dem Diktat der US-Diplomatie und dem
Eigeninteresse des amerikanischen Öl- und Gassektors unter. Es
tut dies freiwillig – nicht aufgrund militärischer Gewalt,
sondern aus der ideologischen Überzeugung heraus, dass die
Weltwirtschaft von den US-amerikanischen Planern des Kalten
Krieges gelenkt werden sollte.
Manchmal ist es einfacher, die heutige Dynamik zu verstehen,
wenn man sich von der eigenen unmittelbaren Situation löst und
sich historische Beispiele für die Art von politischer
Diplomatie ansieht, die die Welt von heute spaltet. Die
nächstliegende Parallele, die ich finden kann, ist der Kampf des
mittelalterlichen Europas zwischen dem römischen Papsttum und
den deutschen Königen – den Heiligen Römischen Kaisern – im 13.
Jahrhundert. Dieser Konflikt spaltete Europa entlang von Linien,
die denen von heute sehr ähnlich sind. Eine Reihe von Päpsten
exkommunizierte Friedrich II. und andere deutsche Könige und
mobilisierte Verbündete zum Kampf gegen Deutschland und dessen
Kontrolle über Süditalien und Sizilien.
Der Antagonismus des Westens gegen den Osten wurde durch die
Kreuzzüge (1095-1291) angefacht, so wie der heutige Kalte Krieg
ein Kreuzzug gegen Volkswirtschaften ist, die die Vorherrschaft
der USA in der Welt bedrohen. Im mittelalterlichen Krieg gegen
Deutschland ging es darum, wer das christliche Europa
beherrschen sollte: das Papsttum, wobei die Päpste zu weltlichen
Kaisern wurden, oder die weltlichen Herrscher der einzelnen
Königreiche, indem sie die Macht beanspruchten, diese moralisch
zu legitimieren und zu akzeptieren.
Die Entsprechung des mittelalterlichen Europas zu Amerikas
neuem Kalten Krieg gegen China und Russland war das Große
Schisma von 1054. Leo IX. verlangte die unipolare Kontrolle über
die Christenheit und exkommunizierte die orthodoxe Kirche in
Konstantinopel und die gesamte christliche Bevölkerung, die ihr
angehörte. Ein einziges Bistum, Rom, trennte sich von der
gesamten christlichen Welt jener Zeit, einschließlich der alten
Patriarchate von Alexandrien, Antiochien, Konstantinopel und
Jerusalem.
...
Die Antwort lautet, dass es kein Ende geben kann, bevor nicht
eine Alternative zu den derzeitigen US-zentrierten
internationalen Institutionen geschaffen wird. Das erfordert die
Schaffung neuer Institutionen, die eine Alternative zur
neoliberalen, bankenzentrierten Sichtweise widerspiegeln, wonach
die Volkswirtschaften privatisiert und von den Finanzzentren
zentral geplant werden sollten. ..."
nuoflix/younost, 5.12.2022/
CIA-LEAK: SO FÜHRT DIE NATO DEN UKRAINEKRIEG AN
- Sie liefern nicht nur Waffen und Munition: Frisch
aufgetauchte Geheimdienstdokumente enthüllen, wie tief der
Westen in die konkreten Kampfhandlungen der ukrainischen Armee
verstrickt ist.
Die rund 260 Seiten, wahrscheinlich von russischer Seite vor
über einer Woche im Internet veröffentlicht, beweisen:
Nicht nur mit genauen Koordinaten hilft der Westen der
ukrainischen Armee aus,
sondern auch mit detaillierten Analysen und sogar
Handlungsempfehlungen, die man getrost als Angriffsbefehle
interpretieren darf.
Es scheint, als befände sich die komplette ukrainische Armee
unter dem Befehl der NATO.
Über diese Dokumente spricht YouNost-Herausgeber Norbert
Fleischer mit dem ehemaligen Oberstleutnant der Bundeswehr,
Bernd Ringel, der selbst im Auslandseinsatz war und sich mit der
Taktik bei Artillerieeinsätzen bestens auskennt. In
eindringlichen Worten mahnt der frühere Offizier vor einem
Dritten Weltkrieg.
"...Der Westen – also die EU plus die G7-Staaten USA, Kanada,
Australien, Japan und Großbritannien – haben sich als
Initiatoren der Russland-Sanktionen auf einen
„Ölpreisdeckel“
geeinigt, der gestern, am 5. Dezember, in Kraft getreten ist.
Dieses Instrument besagt, dass Drittstaaten für russisches Erdöl
maximal 60 US-Dollar pro Barrel bezahlen sollen; ein Preis, der
unter dem Weltmarktpreis liegt. Tun sie dies nicht, gelten sie
für den Westen als „Sanktionsbrecher“. So sieht sie also aus,
die „regelbasierte Ordnung“. Einige wenige, dafür um so
mächtigere Staaten nötigen kleineren Staaten ihren Willen auf.
Man könnte es auch Neo-Kolonialismus nennen. Ob diese kleineren
Staaten ein Problem mit Russland haben und aus freiem Willen
Sanktionen gegen Russland umsetzen wollen, spielt dabei keine
Rolle. Welche Regel ist das noch gleich? Gibt es im Völkerrecht
einen Passus, der die Nötigung von Drittstaaten legitimiert? ...
Baerbocks Amtskollege Jaishankar erteilte seiner deutschen
Kollegin auch gleich ein paar Nachhilfelektionen in Sachen
Realität – die EU habe, so Jaishankar, seit Beginn der
russischen Invasion mehr fossile Brennstoffe aus Russland
importiert als die nächstgrößten zehn Länder zusammen. Allein
beim Erdöl liege die Importsumme der EU sechsmal über der
indischen. In Europa priorisiere man die eigene
Energieversorgung und wolle Indien das gleiche Recht absprechen.
Das hat gesessen. Die Zeiten, in denen europäische Politiker
einem Staat wie Indien in „guter“ alter Kolonialherrenart
außenpolitische Vorgaben machen können, sind zum Glück vorbei.
..."
"... „Zivilisationsbruch“ – das war in
Deutschland bisher ein Synonym für den Holocaust. Die
ideologischen Erben derer, die sechs Millionen Juden ermordet
haben, sind nun Opfer. Frau Baerbock führt den Begriff schon als
Merkmal der russischen Militäroperation ein, um in der
öffentlichen Meinung die Wahrnehmung Russlands als das absolut
Böse, um das als Reflex zu festigen. Damit das über Generationen
hinweg hängen bleibt. Und mit genau demselben Ziel hat der
Bundestag diese Woche beschlossen, den Holodomor als Völkermord
am ukrainischen Volk anzuerkennen und damit die UdSSR und
Russland gleichzusetzen, schließlich ist die sowjetische
Geschichte die Basis der modernen russischen Identität. Und so
geht es weiter: Letzte Woche war es das EU-Parlament mit seiner
Entscheidung über die Unterstützung des Terrorismus, diese Woche
ist es der Bundestag mit dem Holodomor. Falls ihnen nichts mehr
einfallen sollte, sagen die Freunde ihnen etwas vor.
„Was jetzt in der Ukraine passiert, was wir jeden Tag sehen,
ist ein Angriff auf die Energieinfrastruktur, auf die
Zivilbevölkerung in jedem Winkel des Landes. Das ist nicht
normal und kann nicht normalisiert werden. Und es muss
Verständnis für die Grausamkeiten in diesem Land geben, die
einfach nur barbarisch sind“, sagte Anthony Blinken. ..."
-Es wird mit jeder Woche absurder, was die deutsche
Politik veranstaltet. Das wird besonders deutlich, wenn der
russische Deutschland-Korrespondent versucht, den Russen von der
politischen Woche in Deutschland zu berichten.
"... Im Curriculum dieser Tradition
steht nicht, dass wir uns in erster Linie als Mensch unter
anderen Menschen begreifen lernen, sondern dass wir uns als
Angehörige einer außerordentlichen Zivilisation, die allen
anderen weit überlegen ist, identifizieren. Und wie borniert
dieses „Ich bin der Herr und habe das Sagen“ auch unser
individuelles Alltagsverhalten leitet, wird in Satiresendungen,
Tragikomödien, Gewaltkrimis, Talkshows, politischen
Veranstaltungen und sonstigen Trauerspielen unterhaltsam
re-produziert!
Nach all der intensiven und lebenslangen Ausbildung zu einer
weltlich-religiösen Außerordentlichkeit, fällt es uns schwer,
Menschen aus anderen Kulturen und Ethnien ohne Jahrhunderte
alter Vorurteile zu begegnen, in ihren Lebensweisen, Kunst und
Musik, die menschliche Kreativität als solche zu bewundern. Und
dass wir nicht erstarrte Gewohnheitswesen sind, sondern von
Natur aus neugierig, erfinderisch, experimentierfreudig,
flexibel, ist doch keine Neuigkeit! Statt unsere Abhängigkeiten
uns bewusst zu machen, statt unsere Lernfähigkeit und Potentiale
zu kultivieren, werden die verinnerlichten Vorurteile nun auch
von der Westlichen Wertegemeinschaft als Legitimation für
kurzsichtige Herrschaftsinteressen benutzt. Unsere
abendländisch-christlichen Kulturen machen es uns nicht leicht,
in erster Linie Mensch zu sein. ..."
GEILENBRÜGGE.: "...Der
satirische Roman Flachland des englischen Pädagogen und
Theologen Edwin Abbott Abbott (1838 bis 1926) spielt in einem
Land, das nur zwei Dimensionen kennt. Seine Bewohner haben die
Gestalt einfacher geometrischer Formen wie Dreiecke, Quadrate
oder Vielecke. Der Roman erzählt die Geschichte eines Quadrates,
dessen Weltbild ins Wanken gerät, als es plötzlich Besuch von
einem kugelförmigen Wesen aus der dritten Dimension bekommt (2).
. . . Leben nicht auch wir in einem
„Flachland“? In unserer Welt sind Menschen zwar mehr als
zweidimensionale Formen, aber der Sinn für die
Vieldimensionalität unseres Seins — für das weite Spektrum
unseres Bewusstseins, die unterschiedlichen Arten des Wissens
und die vielen Qualitäten von Wahrnehmung — ist uns verloren
gegangen.
. . .
. . .
Indem wir aus einem offenen Denken, einem offenen
Herzen und einem offenen Willen heraus handeln, heilen wir die
Risse, die das technokratisch-ökonomische Zweckdenken verursacht
hat. Gleichzeitig bringen wir das Neue in die Welt. Dieses Neue
ist immer ein „Dreierpack“, eine Verbindung aus einem
veränderten Selbst (Ich), einer neuen Qualität des Miteinanders
(Wir) und neuer äußerer Strukturen oder Institutionen (Es).
. . . "
". . . FRIEDE ist, was neu
wird. Vollkommen neu. Der Friede, der höher ist als alle Vernunft und tiefer
als alles Verstehen. Friede ist der andere Weg. Ein Weg jenseits von Unwissenheit, Macht und Ohnmacht. . . . Friede braucht Stille. Friede braucht Bewusstsein. Friede braucht unsere Freude, unsere Talente, unsere Kreativität. Friede braucht unsere Sehnsucht. . . . In der Sehnsucht nach Frieden liegt die noch tiefere
Sehnsucht, den anderen zu hören. . . . Das ganz Andere hören. Das Andere, das mir nicht
zugänglich gewesen war, dem ich mich verschlossen hatte, das mir
fremd war. Dem mir Fremden zuhören können, ohne es abzulehnen. Offen gegenüber dem Neuen sein. Höre dem anderen so zu, wie du selber gehört werden
möchtest. . . . In Zu-Gewandtheit zu-hören, im
„zum-anderen-gerichtet-sein“ zu-hören? Wirklich zuhören. Ernst nehmen. Echt. Offen. Wahr. Offen, das Gehörte mich angehen zu lassen. Ein Anfang. . . ."
- Sein Buch “Der
Kopernikaner”. Diese faszinierend hellsichtige Seuchenparabel,
die mittelalterliche Pestzeiten assoziiert, liest sich wie eine
kafkaeske Darstellung der Coronagegenwart
-Dass die EU derzeit
unwiederbringlich deindustrialisiert wird, ist jedem denkenden
Menschen inzwischen klar geworden. Das russische Fernsehen hat
darüber in einem sehr deutlichen Beitrag berichtet.
-Dass Deutschland
nicht souverän ist, sondern nur noch den Interessen der USA
dient, ist mittlerweile offensichtlich geworden. Das russische
Fernsehen hat das in einem Beitrag thematisiert.
Doug Mcgregor
"Nun, du weißt, dass wir seit mindestens 20, eher 30 Jahren das
amerikanische Volk belügen – wieso belügen – wir haben immer
gesagt: „wir sind die größte Militärmacht der Welt, niemand kann
sich mit uns messen.“ Aaron, das stimmte schon damals nicht! Und
seit 1991 haben wir den größten Teil unserer Fähigkeiten
abgebaut. Was wir heute haben, ist ein Schatten von dem was vor
30 Jahren existierte. Und heute haben wir kein Monopol mehr auf
die Technologien die uns so erfolgreich machten. Vieles davon
ist Mikroelektronik, die die Waffen präziser macht.
...
Es ist nun im russischen Interesse, die Ukrainer frieren zu
lassen. Es ist im russischen Interesse, die Europäer frieren zu
lassen. Ganz besonders die Deutschen. Wir haben dafür gesorgt
und es herbeigeführt [6].
Nicht die Russen waren es, sondern wir. Und das wissen die
Russen. Es gehört nicht zu den Sachen die sie zu Beginn ihrer
Operation, dieser SMO, geplant hatten.
...
ch glaube nicht, dass Putin viel Vertrauen in die UNO hatte und
vermute, dass er wahrscheinlich damit richtig lag, wenn man an
die letzte Abstimmung denkt. Ich meine, die meisten Delegierten
der UNO, wenn wir sagen, ihr sollt auf eine bestimmte Weise
abstimmen, werden sie es tun, weil wir über Mittel verfügen, ihr
Leben zu beeinflussen, indem wir die dollarbasierte Wirtschaft
und Finanzen zusammen mit den Finanzinstitutionen kontrollieren.
...
So hatte er [Putin] wahrscheinlich recht mit der
Schlussfolgerung, dass er von dort nicht viel Hilfe zu erwarten
hatte. Ich glaube, sein größtes Problem war, nicht zu verstehen
was uns derzeit in Washington regiert, diese Bande die
*entschlossen ist*, auf Teufel komm raus, Russland zu ruinieren,
das Land und seine Regierung zu zerschlagen, und zweitens glaube
ich, er unterschätzte, in welchem Ausmaß wir tatsächlich in Kiew
das Sagen hatten."
BERGER: "Ganz anders
sieht es aus, wenn die Löhne sich antizyklisch verhalten. Wenn
die Arbeitnehmer keine großen Reallohneinbußen hinnehmen müssen
oder gar Reallohnsteigerungen umsetzen können, stabilisiert sich
die Nachfrage auch bei höheren – durch die steigenden
Energiekosten getriebenen – Preisen. So gesehen sitzen
Unternehmen und Arbeitnehmer tatsächlich in einem Boot. Die
Arbeitnehmer sind schließlich nicht nur Kostenfaktoren, sondern
die Endkunden der Produkte und Dienstleistungen der Unternehmen.
Den Unternehmen kann es langfristig nicht besser gehen, wenn es
den Arbeitnehmern schlechter geht. "
/16
DIE WELT IM GRIFF ZWINGHERRSCHAFTLICHER AKTEURE
/15
GELDPOLITISCHE AGENDEN
/14
WELTORDNUNGSUMGEWICHTUNGENUS-IMPERIUMSSCHWUND
/13
WELTORDNUNGSUMGEWICHTUNGEN ASIEN
/12 WELTORDNUNGSUMGEWICHTUNGEN
AFRIKA
/11
WELTORDNUNGSUMGEWICHTUNGENLATEINAMERIKA
tichysausblick, 24.11.2022 / Der Kampf
gegen Tradition und Kuktur
- Roland Tichy und Frank Henkel
mit: Laila Mirzo, Chefredakteurin der Jüdischen Rundschau, Marco
Gallina, Redakteur von Tichys Einblick, und Josef Kraus, Autor
und langjähriger Schuldirektor sowie Ehrenpräsident des
Deutschen Lehrerverbands.
-Das
EU-Parlament hat eine Entschließung angenommen, die in jeder
Hinsicht grenzüberschreitend ist: in der
Übernahme propagandistischer Erzählungen,
der
Missachtung demokratischer Werte,
der
Zerstörung der Diplomatie.
Ein wirklich historisches Dokument.
zeitpunktch , 20.11.2022/
Die
Verwurzelung der menschlichen Seele
-«Die Verwurzelung ist
vielleicht das wichtigste und meist verkannte Bedürfnis der
menschlichen Seele», sagte Simone Weil. Es ist das Motto der
Charta für ein Europa der Menschenrechte und Regionen.
/8
KLIMAPOLITIK UND NEUER KOLONIALISMUS
/7
zum US-HEGEMONIE-ANSPRUCH
/6
DAS VORRANGIGE INTERESSE
VON MENSCHEN WIE
STAATEN
/5
EUROPAS WIRTSCHAFTLICHE
KOPFLOSIGKEIT - DIE
ALTERNATIVE?
/4ZU DEN
NIEDERGANGS-
PRAKTIKEN DER HEGE-
MONIE DES WESTENS
/3
ZU RUSSLANDS & CHINAS
KONZEPT EINER MPWO
/2
FRIEDENS-VORAUS-SETZUNGEN
/1
Steinmeyers Kriegsrede
~ 20.10.2022
ZU
RUSSLANDS & CHINAS KONZEPT EINER MPWO
~ 24.10.2022
ZU
DEN NIEDERGANGS-PRAKTIKEN DER HEGEMONIE DES WESTENS
~ 22.10.2022
EUROPAS WIRTSCHAFTLICHE KOPFLOSIGKEIT -
DIE ALTERNATIVE?
----------
STEINMEIERS
KRIEGSREDE
________
Verweis aufSchloss
Bellevue, 28. Oktober 2022 /
/
30.9.2022 gw /
...eine
„werte-getragene“ REDE von Bundespräsident Steinmeier
:
MICH
SCHAUDERT OB ALL DIESER SCHAMLOSEN VERDREHUNGEN !!!-Was
wird uns DEUTSCHEN DA ÜBERGESTÜLPT UND IN UNSEREM NAMEN
BEHAUPTET ? ! - Kann
man schäbiger mit Völker-Nachbarschaften in aller Welt
umgehen ??? . . .-u n
d
schäbiger mit den Interessen des eigenen Volkes - - -??? . . . - wo bleibt unser Interesse an den Menschen
hier wie überall
- - - - - - - statt am
KORRUPTIONS-DIKTAT IMPERIALER & IDEOLOGISCH VERBLENDETER
KRIEGS-VERSESSENER ???
Tichy: "Und so
proklamiert Steinmeier weiter mit dem Gestus des
Sektenpredigers, dem die Wirklichkeit im Rausch des Redens nicht
in die Quere kommen kann: „Es kommen härtere Jahre, raue Jahre
auf uns zu.“ Herr Steinmeier, sie haben Ihren Teil dazu
beigetragen, dass es rau wird – natürlich nicht für sie, nur für
uns Bürger. Aber diesen Zwischenruf kann der Präsident auf dem
Gipfel seiner Weltferne natürlich nicht hören. Und so holpert er
sich immer weiter und weiter von Schlagwort zu Schlagwort."
Hübschen: . . . "Deutschland und
die westliche Staatengemeinschaft unter Führung der USA haben
die Möglichkeiten einer diplomatischen Initiative nicht genutzt,
und es ist leider zu befürchten, dass es auch auf dem G-7 Gipfel
keine überzeugende Strategie für die Beendigung des Krieges und
eine zukünftige Friedensordnung in Europa, unter Einschluss
Russlands, geben wird. Damit wird eine verfehlte Russland
Politik fortgesetzt, die 2014 nach der russischen Annexion der
Krim (Anmerkung der Redaktion: Zu der Einordung „Annexion der
Krim“ gibt es auchwidersprechende Einschätzungen
von renommierten Völkerrechtlern wie z.B. Reinhard Merkel) mit
dem Ausschluss Russlands aus der G-8 Gemeinschaft begann, der
Russland seit 1998 angehört hatte." . . .
GEESE:
". . . Die Weisheit der Geschichte von tausenden von Jahren
zeigt im Buch unserer Väter, dass Freiheit nur in kleinen
Gemeinschaften möglich ist, nur in kleinen Gemeinschaften, die
im Augenblick der Gefahr alle zusammenstehen müssen, wie im
Kampf gegen die Römer. Die alte Weisheit der Geschichte gilt
nach wie vor: Die Mächtigen können das Grosse kontrollieren,
aber das viele Kleine nicht. Einigkeit und Recht und Freiheit
ist nur im Kleinen zu erreichen. Die Idee von einem vereinigten
Deutschland oder gar Europa ist die Ausgeburt eines
Grössenwahnsinnigen, der mit Einigkeit und Recht und Freiheit
auch wirklich gar nichts im Sinn hat, sondern von einem
Geschäftsmodell faselt. Es wird Sie nicht überraschen zu
erfahren, dass bei der Schaffung der Europäischen Gemeinschaft
ganze Heerscharen von Rechtsverdrehern am Werk waren.
Internationale Verträge heute umfassen tausende von Seiten.
Tausende von Seiten. Nicht nur liest die kein Bürger, nicht
einmal die Politiker lesen das Zeugs. Das ganze ist natürlich
Absicht. Alles muss so kompliziert wie nur irgend möglich sein.
Damit Sie gar nicht erst auf die Idee kommen, das verstehen zu
wollen.
Das intensive Studium der Geschichte eines Landes führt
letztendlich immer zu den Wurzeln. Die Wurzeln der germanischen
Stämme liegen in einem Gemeinschaftssinn, der uns völlig
abhanden gekommen zu sein scheint. Die grundsätzliche Regel
lautet: Das Gemeinwohl liegt über dem Wohl des Einzelnen. Die
deutsche Kultur hat mit der amerikanischen „Kultur“ des puren
Individualismus, getauft auf die Ideen von: „Bereichert euch“,
„Geld ist euer Gott“ und „Macht euch die Welt Untertan“ nichts
zu tun. Das gleiche gilt übrigens auch für Russland.
Daraus folgt, dass das Arbeiten in der Gemeinschaft von
Gleichberechtigten die rechte Art und Weise der Germanen war.
Daher war das Modell der Zünfte und daher war das Modell der
Genossenschaften auch so erfolgreich. Wenn wir vom Eigentum
eines Eigentümers zum Eigentümer selbst zurückkommen wollen,
dann reicht ein Blick in die Geschichte: Sich im Kleinen
organisieren, das Grosse meiden, das Grosse boykottieren. Denn
das Grosse bedeutet letzten Endes immer Versklavung.
Nicht einmal das heilige Grundgesetz konnte das verhindern.
Nicht einmal die viel gepriesene Demokratie konnte diesen
Prozess der Versklavung aufhalten. Im Gegenteil: Demokratie in
der Ausgabe unserer Zeit führt ebenfalls immer in die
Versklavung. Programmiert von Anwälten. Demokratie kann nur im
Kleinen erfolgreich sein. Ergo: Alle diese sogenannten
Wiedervereinigungen müssen rückgängig gemacht werden. Dieses
sogenannte Deutschland muss wieder aufgelöst werden. Aber ohne
auch nur einen verdammten Anwalt einzuschalten. Oh, was meinen
Sie, wie die Amerikaner aufschreien werden: „Deutschland gehört
uns! Ihr müsst für uns arbeiten! Hier ist der Vertrag.“ Die
materiell ausgerichteten Amerikaner haben bis heute nicht
kapiert, dass „Recht“ nicht aus Buchstaben und Wortklauberei
besteht sondern aus Geist, dem rechten Geist. . . .
"
antispiegel, 28.10.2022/Valdai-RedePutin über die neue Weltordnung: Russland reicht
allen Staaten die Hand- Wie
jedes Jahr hat Putin auch jetzt wieder eine
Grundsatzrede beim Valdai-Club
gehalten. Dabei hat mit dem Westen und seiner Politik
abgerechnet und gleichzeitig allen Staaten der Welt die Hand
gereicht.
PUTIN, Herbst 2022:
"Alles zu verändern, ist ein schmerzhafter, aber natürlicher und
unvermeidlicher Prozess. Die künftige Weltordnung nimmt vor
unseren Augen Gestalt an. Und in dieser Weltordnung müssen wir
jedem zuhören, jeden Standpunkt berücksichtigen, jede Nation,
Gesellschaft, Kultur, jedes System von Weltanschauungen, Ideen
und religiösen Überzeugungen, ohne jemandem eine einheitliche
Wahrheit aufzuzwingen. Nur auf dieser Grundlage können wir im
Verständnis für unsere Verantwortung für das Schicksal – das
Schicksal der Nationen, des Planeten – eine Symphonie der
menschlichen Zivilisation bauen."
der Rat für Außen- und
Verteidigungspolitik, die
Presseagentur
RIA Novosti, die Zeitung „The
Moscow Times“ und die Zeitschriften „Russland in der
Weltpolitik“ (russisch
Россия в глобальной политике
Rossija w globalnoi politike)
und „Russia Profile“.
Seit 2011 bis 2014 wurden
die Gründer durch die Fördergesellschaft zur
Entwicklung und Unterstützung des Internationalen
Diskussionsklubs „Waldai“
abgelöst. Deren Gründungsmitglieder sind:
der Russische Rat für Internationale
Angelegenheiten,Некоммерческое
партнёрство «Российский совет по международным делам» (РСМД);
der Rat für Außen- und
Verteidigungspolitik (Совет
по внешней и оборонной политике (СВОП)).
Nach Angaben der Organisatoren waren
von 2004 bis 2019 mehr als 1000 Experten/Wissenschaftler
aus 71 Ländern beteiligt. Die Veranstaltungen
erstreckten sich darüber hinaus auf weitere Orte[2]
bei Regionalkonferenzen des „Waldai“-Klubs in mehreren
Dialog-Formaten: Asien-, Nahost-, Russland-China-,
Euro-Atlantik-Dialog. Klubsitzungen fanden außerdem im Rahmen
des
Internationalen Wirtschaftsforums St. Petersburg und des
Östlichen Wirtschaftsforums in
Wladiwostok statt.
Chronologie der Orte und Plenartagungen
Weliki Nowgorod (2004): „Russland
zur Jahrhundertwende – Hoffnungen und Tatsachen“. Die
Teilnehmer trafen sich mit
Wladimir Putin.
Schiffspassage (2005): Das zweite
Treffen fand auf dem komfortablen Schiff „Alexander
Radischtschew“ statt, auf dem
Moskau-Wolga-Kanal von
Moskau bis
Twer und zurück. Das Thema der Konferenz: „Russland –
ein politisches Kaleidoskop“.
Moskau und
Chanty-Mansijsk (2006): „Weltweite Energetik des
21. Jahrhunderts – Rolle und Platz Russlands“.
Rostow am Don (2008): „Die Rolle Russlands in der
weltweiten geopolitischen Revolution des 21. Jahrhunderts“.
Das Treffen wurde vom Präsidenten
Medwedew und Ministerpräsidenten Putin besucht.
Jakutsk (2009): „Russland und der Westen – Vergangenheit
und Zukunft“.
Sankt Petersburg und Sotschi (2010): Die Teilnehmer
besuchten den Ministerpräsidenten Putin in seiner
Sommerresidenz in Sotschi.
Kaluga und Moskau (2011): „Die Wahlen von 2011 und 2012
und die Zukunft Russlands: Szenarien für die nächsten 5 bis
8 Jahre“.
Sankt Petersburg (2012): „Die
Zukunft wird heute erschaffen: Szenarien für Russlands
wirtschaftliche Entwicklung“
Gebiet Nowgorod (2013): „Russlands
Vielfalt für die gegenwärtige Welt“. In seiner Rede warf
Wladimir Putin dem Westen vor, die grundlegenden moralischen
Werte der christlichen Kultur zu verraten, welche die
Grundlagen ihrer Zivilisation darstellten.[3]
Von 2014 bis 2019 fanden die
Jahrestagungen jeweils im Oktober in Sotschi statt.
2014: „Weltordnung: Neue Regeln
oder ein Spiel ohne Regeln?“ Der russische Präsident hielt
eine
Ansprache, die sich vor allem mit Fragen der
Außenpolitik befasste und schwere Vorwürfe gegen die USA
enthielt.
2015: „Sicherheit und die Probleme
des Krieges“, „Der Staat in der modernen Welt“,
„Globalisierung und Regionalisierung“, „Wie sich die globale
Umwelt verändert“, „Globale Alternativen“ sowie „Eurasien“.
2016: „Eurasien im
21. Jahrhundert: Eine neue Rolle für Russland und neue
Perspektiven“
2017: „Eurasien und Asien:
Entwicklung in einer sich rasch wandelnden Welt“
Im Jahr 2018 wurde in Sotschi zum
Thema “Russland: Agenda für das 21. Jahrhundert” debattiert,
in welcher Russland, seine Perspektiven, Entwicklung und
sein Rang in der Welt im Vordergrund stehen sollte.[4]
Unter anderem wurde über in der Vorbereitung des Plenums
über das Führen eines
Atomkriegs diskutiert, wobei Andrei Fursenko, Assistent
des russischen Präsidenten eine zukünftige Gefahr mehr bei
„genetischer Kriegsführung“ sah. Putin nahm diese
Aussagen auf und sprach davon, dass es „alarmierende“
Berichte gebe.[5]
Im Unterschied zu früheren Jahren saß Präsidenten Wladimir
Putin beim Podium nicht bei den anderen Teilnehmern, sondern
wurde zum größten Teil alleine befragt, wobei aufgrund der
Einblendungen auf Bildschirmen ersichtlich war, dass das
ganze Interview einem genauen Drehbuch folgte. Die Zeitung
Kommersant kritisierte, dass der Moderator dem
Präsidenten dessen eigene früheren Zitate als Stichworte
vorgab für
selbstreferenzierende Zirkelschlüsse.[6]
2019: „Die Morgenröte des Ostens
und die politische Weltordnung.“
2020 fand die Tagung wegen der
Corona-Pandemie als Videokonferenz und mit verringerter
Teilnehmerpräsenz in Moskau statt. Das Thema: „Lehren aus der
Pandemie und eine neue Agenda: Wie die globale Krise in Chancen
für den Frieden verwandelt werden kann.“
Die Tagung 18.–21. Oktober 2021 in
Sotschi umfasste mehr als 15 Sitzungen, Thema: „Globaler
Umbruch – XXI: Mensch, Werte, Staat.“[7]
darunter Veranstaltungen mit dem Außenminister der Russischen
Föderation,
Sergei Lawrow, und dem Oberbürgermeister Moskaus,
Sergei Sobjanin.
Präsident Wladimir Putin behauptete, in
einer Reihe westlicher Länder sei die Debatte über die Rechte
von Männern und Frauen zu einem völligen Hirngespinst geworden.
Er schilderte seine Sicht auf die vermeintliche westliche
Tendenz, alte Traditionen über Bord zu werfen. Er sah im
westlichen „Neusprech“ eine Renaissance des sowjetischen
Kulturregimes der 1920er Jahre. Wer wage zu behaupten, es gäbe
Männer und Frauen, und das sei eine biologische Tatsache, würde
regelrecht geächtet werden. Im Westen wäre die Rede von
„Elternteil Nummer eins“ und „Elternteil Nummer zwei“,
„gebärender Elternteil“ anstelle von „Mutter“, der Begriff
„Muttermilch“ sei verboten und durch „menschliche Milch“ ersetzt
worden.[8]
XI JINPING, Herbst 2022 :“Heute ändern sich unsere Welt, unsere Zeit und die
Geschichte wie niemals zuvor. Die historische Entwicklung hin zu
Frieden, Entwicklung, Kooperation und wechselseitigem Vorteil
ist nicht aufzuhalten. (…) Und doch richten die hegemonialen,
selbstherrlichen und schikanierenden Handlungen, Stärke zu
gebrauchen, um Schwache einzuschüchtern, von anderen mit Gewalt
und Täuschung zu nehmen und Nullsummenspiele zu spielen,
gewaltigen Schaden an. Der Mangel an Frieden, Entwicklung,
Sicherheit und guter Regierung wächst. All das stellt die
menschliche Gesellschaft vor nie dagewesene Herausforderungen.
Die Welt hat abermals einen Scheideweg der Geschichte erreicht,
und ihr zukünftiger Kurs wird von allen Völkern der Welt
entschieden.”
-Die Rede des chinesischen Präsidenten und
Parteivorsitzenden Xi Jinping liefert einen selten deutlichen
Einblick, wie die chinesische Führung Chinas Entwicklung lenken
will und die globale Entwicklung bewertet. Hier sind die
wichtigsten Punkte zusammengefasst.
PUTIN: 28.102022
"Erstens ist das eine allgemeine Botschaft,
aber dennoch: Allen Ländern sollte eine souveräne Entwicklung
möglich sein und die Entscheidung eines jeden Landes sollte
respektiert werden. Das ist auch wichtig, sogar in Bezug auf das
Finanzsystem. Es sollte unabhängig und entpolitisiert sein und
muss sich natürlich auf die Finanzsysteme der führenden Länder
der Welt stützen.
Und wenn das getan ist – und das ist kein einfacher Prozess,
sondern ein sehr schwieriger, aber es ist möglich – dann werden
auch die internationalen Institutionen effektiver arbeiten. Sie
müssen entweder reformiert oder neu geschaffen werden, um den
Ländern zu helfen, die diese Unterstützung brauchen.
Und vor allem müssen Bildung und Technologietransfer auf der
Grundlage dieses neuen Finanzsystems erfolgen.
Wenn man all das summiert, wenn man das als eine Palette von
Möglichkeiten zusammengestellt, die es zu verwirklichen gilt,
dann wird das Wirtschaftsmodell selbst und das Finanzsystem dem
Interesse der Mehrheit entsprechen, nicht nur dem Interesse
dieser „goldenen Milliarde“, von der wir gesprochen haben.
Als Vorläufer für die Schaffung eines solchen Systems ist es
natürlich notwendig, die Abrechnungen in nationalen Währungen zu
erweitern. In Anbetracht der Tatsache, dass die
US-Finanzbehörden den Dollar als Waffe einsetzen und Probleme
bei der Abrechnung nicht nur für uns, sondern auch für unsere
Partner und andere Länder schaffen, wird der Wunsch nach
Unabhängigkeit zwangsläufig dazu führen, dass die Abrechnung in
nationalen Währungen erfolgt."
-Das internationale Finanzsystem und die Rolle des Dollar
sind wichtige Themen in der internationalen Politik. Dazu hat
Putin sich auf dem Valdai-Forum geäußert.
-
In Deutschland fand das Treffen der G7-Außenminister
statt, auf dem sie sich - ihre schwindende Bedeutung
ignorierend - wieder als die Herrscher der Welt
aufgespielt haben.
/ Thomas Röper
US-Militärexperte im Interview: Weißes Haus plant militärische
Intervention in der Ukraine
-In diesem
bemerkenswerten Interview warnt ein US-Kriegsheld und
pensionierter Oberst der US Army, dass es in Washington
"ernsthafte Pläne für den Einsatz von US-Streitkräften in der
Ukraine gibt". Das hält er für "sehr gefährlich", weil er
befürchtet, dass es dadurch zum Einsatz von taktischen
US-Atomwaffen gegen Russland kommen könnte.
/apolut,
3.11.2022
Effenbeger:
. . . "Die stringente
Außenpolitik der US-Elite mit dem Fokus auf eine unipolare Welt
lässt befürchten, dass die Zielsetzungen im Operativen
US-Konzept “Win in a Complex World
2020-2040” konsequent umgesetzt werden.
Deshalb erscheint es zwingend
notwendig, auf die über 30 Jahre zurückliegenden Aussagen des
ehemaligen US-Generalstaatsanwalts
Ramsey Clark zu erinnern: Er schrieb 1991 in seinem Buch
“The Fire This Time – US War Crimes in the
Gulf” (Das Feuer diesmal –
US-Kriegsverbrechen am Golf):
“Die US-Außenpolitik ist
das größte Verbrechen seit dem Zweiten Weltkrieg”19) und
führt darin konkrete Verbrechen in Dutzenden von Ländern an,
die von den Amerikanern seit dem Zweiten Weltkrieg
bombardiert und überfallen wurden. 13 Jahre später, zurück
im Irak wegen der Verbrechen eines zweiten Präsidenten Bush,
erklärte Clark, dass “…die amerikanische Aggression bereits
ein unermessliches Ausmaß an Elend für die Welt geschaffen
habe…“; dass “…die Armen des Planeten durch die Außenpolitik
der USA und ihrer reichen Verbündeten ärmer gemacht,
beherrscht und ausgebeutet werden” und dass „…der Einmarsch
der USA in den Irak ein Angriffskrieg war, ein Vergehen, das
im Nürnberger Urteil als ‘höchstes internationales
Verbrechen’ bezeichnet wurde“20).
Eva Kramerova :
"Die Sowjets hatten uns gedemütigt. Ich musste Russisch lernen,
um mein Abitur zu machen. Wir haben es gehasst. Aber es ist
nicht so, dass ich das jetzige
Russland mit der Sowjetunion von damals gleichsetze.
Sie sind keine Feinde von uns, wird
aber gesagt. Im Gegensatz dazu wird von uns permanent
Freundschaft zu den Amerikanern verlangt. Die haben uns befreit,
wird gesagt und so weiter.
Richtiger ist, sie haben gerade ganz Europa in der Hand.“
-Bei einer Großkundgebung in
der tschechischen Hauptstadt wurde der Rücktritt der Regierung
gefordert. Die Demonstranten verurteilen die Unterstützung Kiews
und Sanktionen gegen Russland – und fordern Gespräche mit
Russland.
-Es ist schwer, im
Ukrainekonflikt die „ganze Wahrheit herauszufinden“ — durch
Hinterfragen der allzu billigen offiziellen Narrative kommen wir
ihr aber näher.|
Peter Frey
-Im Rubikon-Exklusivinterview
erläutert der österreichische Unternehmer Gerald Markel, wie im
Zuge des Ukraine-Krieges eine neue globale Ordnung entsteht, in
welcher der Westen der große Verlierer sein wird. |
Flavio von Witzleben
-Vor einigen Tagen hat in Berlin eine Geberkonferenz für
den Aufbau der Ukraine stattgefunden, die keine Ergebnisse
gebracht hat, außer der Forderung, im Westen eingefrorene
russische Vermögen zu konfiszieren. Wie in Russland darauf
reagiert wird.
*
Pepe Escobar:
"In diesem Prozess der
Syrisierung Europas könnten US-Militärstützpunkte zu idealen
Zentren werden, in denen Truppen aus osteuropäischen Emigranten
konzentriert und/oder "trainiert" werden, deren einzige
Verdienstmöglichkeit – abgesehen von Drogengeschäften und
Organhandel –, darin bestehen wird, als imperiale Söldner zu
dienen, die gegen jedes Aufflammen zivilen Ungehorsams
eingesetzt werden können, der in einer zusehends verarmenden EU
auftauchen wird. Es versteht sich von selbst, dass diese "Neue
Modell-Armee" von den Eurokraten in Brüssel – die lediglich der
öffentlichkeitswirksame Arm der NATO sind – vollständig
unterstützt werden wird.
Eine deindustrialisierte EU,
eingebettet in mehrere Schichten einer toxischen
Zwischenkriegsperiode, in der die NATO die bewährte Rolle des
Robocop spielt, ist das perfekte Mad-Max-Szenario, das dem
gegenübersteht, was zumindest in den Träumereien der
amerikanischen Neokonservativen eine Insel des Wohlstands wäre:
die US-Wirtschaft als idealer Hafen für globales Kapital,
einschließlich europäischen Kapitals.
Das Imperium wird sein
Lieblingsprojekt, die Ukraine, verlieren. Aber es wird niemals
akzeptieren, den europäischen "Garten" aufgeben zu müssen."
-Das Imperium
wird sein Lieblingsprojekt, die Ukraine,
verlieren. Aber es wird niemals akzeptieren, den
europäischen "Garten" aufgeben zu müssen.
Europa droht zu einem neuen
Syrien zu werden.
Die Zerstörung der
Ostseepipelines war nur ein
erster Vorgeschmack. .
*
Wolfgang Bittner :
"Die Weichen für das, was sich heute
abspielt, wurden schon gleich nach Ende des Zweiten Weltkriegs
gestellt. Während es Österreich gelungen war, in die Neutralität
entlassen zu werden, wurde die BRD, also ein Relikt des
Deutschen Reiches, nach der bedingungslosen Kapitulation
dauerhaft besetzt und als Frontstaat gegen die Sowjetunion in
Stellung gebracht. Nachdem es in zwei Weltkriegen hauptsächlich
darum gegangen war, Deutschland als wirtschaftliche und
militärische Macht zu eliminieren und gegen Russland
auszuspielen, stehen deutsche Soldaten jetzt erneut an den
russischen Grenzen. Den Politikern und Journalisten fehlen nicht
nur die Geschichtskenntnisse, sondern auch der geopolitische
Überblick. Der heutige US-Präsident Biden hat
2014 in einer Rede angekündigt – und die deutsche
Außenministerin Annalena Baerbock hat das wiederholt–, dass man
Russland ruinieren wolle. Angeblich, um in Russland Demokratie
und Menschenrechte einzuführen. Dabei geht es schon lange darum,
Russland als Konkurrenten auszuschalten und das Land den
westlichen Begehrlichkeiten zu öffnen. Dazu dienen Sanktionen
und Propaganda. Es gibt Pläne, Russland und auch China zu
entstaatlichen und zu zergliedern wie seinerzeit Jugoslawien.
Dass Deutschland dabei mitmacht und sich dem Druck aus
Washington unterwirft, ist eine Jahrhunderttragödie."
-Die Strategie,
Deutschland und Russland gegeneinanderzustellen, ist alt. Aber
jetzt ist die US-Politik zerstörerisch für Deutschland, und die
augenblickliche politische Elite unterwirft sich. Noch kann die
Katastrophe verhindert werden.
-In 50 Jahren hat Russland die europäische
Erdgasversorgung nie als politisches Instrument eingesetzt. Bei
den Nord-Stream-Pipelines lag zudem ein beidseitiges
Wirtschaftsinteresse vor. Mit einer zielgerichteten Kampagne
haben die USA ein antirussisches Narrativ innerhalb der EU
geschaffen, mit dem Nord Stream 2 zur "geopolitischen Waffe des
Kremls" deklariert wurde.
Neben dem in der letzten Woche
besprochenen Papier der US-Regierung wird dies durch eine neuere
Rede des US-Außenministers (1) bestärkt. Diese und warum Afrika
außer durch Waffengewalt wohl nicht davon abgehalten werden
kann, China und Russland auf dem Weg zum Multipolarismus zu
folgen, ist Inhalt dieses PodCastes.
Im Anhang noch
ein Nachtrag zu meinem letzten PodCast mit der Beurteilung der
Rede von Xi Jinping durch einen indischen Historiker. Hatten
bisher die alten Kolonialmächte immer noch das Sagen in Afrika,
will nun die US-Supermacht die Zügel als Hegemon straffer
anziehen, wie man auch aus meinem letzten PodCast entnehmen
konnte. Diese US-Orientierung nach Afrika ist unter dem Eindruck
des erodierenden Einflusses der durch die Sanktionen immer
stärker in die Bedeutungslosigkeit versinkenden europäischen
Vasallen zu sehen.
-/ im Anschluss:
Die Rede Xi Jinpings (Referat)
|Vijay Prashad
ist ein indischer Historiker, Redakteur und Autor. Er
schrieb u.A. Bücher gemeinsam mit Noam Chomsky. Co-
Autor Tings Chak ist ein Mitglied im Tricontinental
Institute for Social Research und Redakteur. Ihr Artikel
mit vielen Links und Hinweisen konzentriert sich darauf,
was in China in den letzten Jahren passierte, und nicht
auf die Konflikte, welche der Westen daraus
interpretiert.
Leo Tolstoi – Rede gegen den Krieg- Auf
dem Friedenskongreß, der im September 1909 in Stockholm tagen
sollte, wollte Leo Tolstoi eine Ansprache an die Delegierten
halten. Der Kongreß fand nicht statt. Tolstoi hatte den Wunsch,
zu gleicher Zeit allen Völkern mitzuteilen, was damals zu sagen
er verhindert worden war. Wir kommen unserer Menschenpflicht,
die Worte des großen verehrungswürdigen Mannes weiterzugeben,
wie er es wollte, hiermit getreulich nach. Wir lassen von seinen
Worten keine Silbe weg; wir fügen kein Wort hinzu.|
Free21 Redaktion
__________________________
EUROPAS WIRTSCHAFTLICHE KOPFLOSIGKEIT -
DIE ALTERNATIVE?
_______
nds, 2.11.2022 /
Berger: . .
. "Warum geht man nicht an die Merit
Order?
Dazu ein ganz einfaches
Rechenbeispiel. Würde man die Gaskraftwerke aus der Merit Order
herausnehmen, wäre es stets die nächstteuerste Energieform, die
den Strompreis an den Strombörsen bestimmen würde. Das wären
dann gemäß der oben genannten Zahlen zum Beispiel der
Offshore-Windstrom oder die Steinkohle; dies jedoch zu einem
Erzeugerpreis von rund 10 Cent pro kWh und nicht zu den
teilweise exorbitant hohen Erzeugerpreisen der Gaskraftwerke,
die im Sommer fast durchgängig bei über 40 Cent pro kWh lagen.
Würde man so vorgehen, wäre ein Endkundenpreis von rund 25 Cent
pro kWh durchaus möglich – schließlich fällt die alte EEG-Umlage
ja weg. Würde man nun auch noch die Umsatzsteuer für Strom – wie
beim Erdgas – auf sieben Prozent absenken, wäre sogar eine
Senkung auf 22 Cent pro kWh durchaus realistisch. Nun müsste man
jedoch einen Weg finden, die Gaskraftwerksbetreiber so zu
entlohnen, dass sie auch ohne fortwährende Verluste Strom
erzeugen können. Das könnte eine neue Umlage gewährleisten, aus
der der Staat den Gaskraftwerks-Betreibern die Differenz
zwischen ihrem Erzeugerpreis und der Merit Order an der
Strombörse ausgleichen könnte. Nach der oben genannten
Überschlagsrechnung wären dies rund 16 Prozent des Strompreises,
also rund 4 Cent. Im Ergebnis käme man so – man höre und staune
– auf einen Strompreis, der mit 26 bis 29 Cent pro kWh
auf dem Niveau von 2013
läge – und dies ohne Umverteilungs- und Subventionsorgien.*
Würde man nun auch noch an die Monopole mit ihren rational nicht
erklärbaren Preisen im Stromtransportbereich gehen, wären sogar
weit niedrigere Verbraucherpreise möglich. Aber das ist ein
anderes Thema.
Warum geht die
Bundesregierung nicht diesen einfachen und für die Verbraucher
erstrebenswerten Weg? Dafür gibt es keine rationale Erklärung.
Man darf jedoch vermuten, dass Lobbyinteressen hier im Weg
stehen. Vor allem die Grünen sind ja erklärtermaßen Anhänger
hoher Energiepreise, die die Energiewende beschleunigen und
finanzieren sollen. Der nun festgelegte Grenzpreis von 40 Cent
pro kWh gehört in diese Kategorie und es ist sicher auch kein
Zufall, dass regenerative Energien von der Finanzierung der
Umverteilung ausgenommen sind. Dort wird es bei den
Großbetreibern nach wie vor fette Renditen geben und die
Kleinbetreiber sorgen dafür, dass das EEG-Konto märchenhafte
Salden ausweisen wird. Nur der Verbraucher ist der
Gelackmeierte." . . .
Spekulanten geben
sich an Europas Energiebörsen ein Stelldichein und treiben den
Preis munter nach oben oder eben nach unten. Gleichzeitig liegen
nicht weniger als
60 LNG-Tanker vor Europas Küsten vor Anker und können oder
wollen ihre Fracht nicht entladen. (...) Seit Europas
Regierungen panisch ihre Speicher gefüllt haben und dabei die
Preise fahrlässig in so noch nie gekannte Höhen getrieben haben,
ist der Markt ausgetrocknet. (...) Als die
LNG-Tanker vor einigen Wochen die Exporthäfen verließen, lag der
Spotmarktpreis für eine Megawattstunde noch bei über 200 Euro.
Aktuell liegt er im Schnitt bei rund 20 Euro. (...)
Daher liegen ganze 60 LNG-Tanker vor den Häfen Europas vor
Anker. Zur Einordnung: Das sind
fast 10% der gesamten weltweiten LNG-Tanker-Flotte.
(...) Die Versorgung via LNG erfordert ein
ausgeklügeltes Timing und ganz andere Puffer als die
regelmäßige, gut planbare Versorgung über Pipelines. Dumm nur,
dass diese Puffer in Europa gar nicht vorhanden sind und das
Timing Sache von Spekulanten ist. (...)
Die Posse rund um negative Gaspreise und Tanker, die vor Europas
Küsten ankern, zeigt, in welchem Chaos wir momentan stecken.
Seriöse Prognosen, gleich in welche Richtung, sind nicht
möglich. War der „alte“ Gashandel noch durch planbare,
zuverlässige und seriös durch beide Parteien vereinbarte Preise
gekennzeichnet, ist der „neue“ Gashandel chaotisch,
unzuverlässig und einer nur noch wahnsinnig zu nennenden
Preisdynamik unterworfen, die von Spekulanten gesteuert wird.
Die Zeichen stehen auf Sturm und es ist kein Licht am Ende des
Tunnels zu erkennen. "
- Was leisten Markt und Liberalismus zur Abwehr von
Ideologien, und wo sind die Grenzen des Modells einer
Gemeinschaft, die sich nicht in einer politischen Weise, sondern
als Kunden eines Staatsdienstleisters zusammenfinden? Titus
Gebel stellt unsere Idee des Gemeinwesens auf den Prüfstand und
sich selbst einer spannenden Diskussion. Woran mag es liegen,
dass bei Planung der Städte bisher niemand an den Friedhof
gedacht hat?
gunnarkaiser, 10.10.2019/Freie Privatstädte: Chancen
und Risiken - Titus Gebel im Gespräch
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FRIEDENS-VORAUSSETZUNGEN
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39Ich
aber sage euch, dass ihr nicht widerstreben sollt dem Übel,
"Zu fühlen, was der Gegner fühlt, ist der einzige Weg
zum Frieden ..."
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25.10.2022/Liebe ist die letzte
Provokation-Kriegerische
Auseinandersetzung ist wieder selbstverständlich geworden. Nicht
nur, dass sich die anderen, weit weg die Köpfe einrennen. In
unserem Land scheint der Krieg mit Waffen eine veritable Option,
gar die einzige Option zu sein, Interessen zu vertreten, sich zu
verteidigen. Unsere Autorin, die Philosophin und Erzieherin
Sylvie-Sophie Schindler, formuliert es so: Die
Logik des Kriegs ist dem Schlachtfeld entwachsen und in der
Öffentlichkeit allgegenwärtig. Es sei höchste Zeit, an die
radikale Friedensbotschaft des Christentums zu erinnern.
. . . wenn sich
Regierungen in
ideologische Sackgassen eingraben . . ., . . . . sich um von ihnen zu verantwortende
Disfunktionalitäten nicht scheren . . . , . und stattdessen nur noch weltweit die Taschen von
Kriegs-Gewinnlern bedienen . . . ,
(vgl. Beitrag gw vom 5.9,2022)
wird es täglich drängendere Zeit,
den Interessen unseres Staatsvolkes staatslenkungsseits den Raum
zurückzugeben, der diesen gebührt . . . . . . also:zu demissionieren - - -
Aber wie schon gesagt:
Wir sind alle gegen den Krieg.
Wie wäre es, wenn wir’s tatsächlich wären? Und was wären
die Konsequenzen?
Brechts
Widmung im Erstdruck lautete übrigens: „Zum Gedächtnis des
Infanteristen Christian Grumbeis, geboren den 11. April 1897,
gestorben in der Karwoche 1918 in Karasin (Süd-Rußland). Friede
seiner Asche! Er hat durchgehalten."
.
ERWEITERN SICH IMMER NUR
.
DIE dann erst einmal
zeitweise leichter bemäntelbaren
.
BASEN VON ZWING-HERRSCHAFTEN - GIER &
MACHTWAHN der PLUTOKRATISCHEN KRIEGSTREIBER
.
kennen
. kein Ende . . .
.
- auch sie bleiben also
illusorisch:
- - - - - -
ALLES LEBEN hingegen
. speist
sich urteilsfrei aus der . phänomenal ausballancierungs-fähigen
Kraft allen noch so
unterschiedlichen
SEINS
. mit seinenwechselseitigen .
ANREGUNGs- Wirkungen !
MACHEN WIR S I E
ENDLICH ZUR GRUNDLAGE UNSERER NÄHEREN UND WELTWEITEN
NACHBARSCHAFTEN !!!
Zum Wohle aller umgehen zu lernen
mit der spezifischen Menschenkraft oft genug völlig bedenkenloser
MACHTBALLUNG . . .
-
das gehört zu den ganz großen HERAUSFORDERUNGEN der
menschlichen BEWOHNERSCHAFT des weit und breit seinesgleichen
suchenden BLAUEN PLANETEN . . .
ALLES EXISTENTE . nämlich
ist
SCHWINGUNG IN RESONANZ
.
- - -
es erfüllt sich am wenigsten in
verabred- und einklag-baren
REGELWERKEN
.
- - -
Verweis auf nuoflix, 21.9.2022
/
Unterschätzte Mächte - BarCode mit Wolfgang Effenberger - In seinem neuen Buch "Die
unterschätzte Macht" zeigt Wolfgang Effenberger den roten Faden der
Geschichte auf. Die Grundlage für die modernen Bestrebungen nach
Weltmacht und Führung sieht er im amerikanschen Sezzesionskrieg von
1861-1865, bei welchen das spekluative, mobile Kapital über das imobile
Kapital siegte und seitdem durch Spekulationssysteme die Märkte der Welt
manipuliert und beherrscht. Und Geld regiert bekanntlich die Welt - so
wie heute die Oligarchen, die man im frühen 20. Jahrhunbdert noch
Räuberbarone nannte.
-Auf der
BlackRock-Konferenz wurde vorgestellt, wie ein
Vermögensverwalter mit wenig Personal Wirtschaft und Politik
bestimmt. An konkreten Beispielen, wie der E-Autoproduktion, den
Arbeitswelten bei Amazon und bei der Herstellung des neuen
Apple-iPhones wird die Profiterzeugung für die Superreichen
dargelegt.
20.9.2022
Gespräch mit Lui Koray, und seinen Aktivismus und vor allem über
Lösungen, wie z.B. die
´Humane
Marktwirtschaft ´ / PETER HAISENKO
(13.9.2022FILM)