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gw/ Beitrags-Chronologie

 

 

 

 

     
     
     
11.11./2018  gw/  Verweis auf   
     
GEDENK-VERANSTALTUNG  -  100 JAHRE seit dem WELTKRIEGSENDE 1918    
     
   
   

 

Macron-Rede  (ab Min 38´20)

 

Macron:  „WIR  WISSEN,   WAS  DER  FRIEDEN  ERFORDERT“   …

 

Dann redet er vom´Kampf´(!)  für eine ´bessere Welt´…

– –  –  also   w i e d e r   doch letztlich KRIEG, denn kein Kampf ohne Gegner, ja Feinde –  –

–   gäbe es denn wirklich so etwas wie ´brüderliche Kämpfe´

–  wären solche so etwas wie ein ´FRIEDENS-ERFORDERNIS´ oder eine Friedens-Basis ???

 

„FRIEDEN  ERFORDERT“    schließlich

w e i t   w e i t    m e h r    als eine rundum    a n d e r e

  R H E T O R I K

–    aber    s i e    doch zumindest ganz gewiss !!

 

 

Hat denn nicht die größte Chance, 
n i c h t  bedroht zu werden,
der,
der  selbst keine Bedrohlichkeiten in die Welt setzt
?
*
Wer FRIEDEN will,
braucht nur zu unterlassen,
was er anderen nicht zugesteht …

 

 

… noch einmal Macron:

„Frankreich weiß, was das Land seinen Gefallenen und Veteranen schuldet und es verneigt sich vor ihrer Größe. Und es begrüßt mit aller Ernsthaftigkeit und mit Würde die Gefallenen der anderen Nationen und verbeugt sich vor ihnen.“

 

 

Die rund   17 000 000  (!)  Toten und die unendlich vielen weiteren körperlich wie seelisch Verstümmelten des 4jährigen Weltkriegs-Irrsinns zwischen 1914 und 1918  (mit den 60 000 000 (!!)  F o l g e – Toten des 2. Weltkriegs !)  

verdienen

 

die Erschütterung und Trauer

aller Nachgeborenen  …

 

–   nicht weniger als die Kriegstoten- und -Versehrten und -Vertriebenen unserer

–   wie nicht minder die  weit früherer Tage  …

 

 

Ihre „Würde“  freilich nimmt man ihnen damals wie heute wie jederzeit:

–   sie alle waren und sind nahezu nie so etwas wie klarsichtig entschiedene  Auf-Opferer ihrer selbst zur Abwendung von tatsächlichen Überlebens-Nöten für die Menschen der Gemeinwesen, denen sie jeweils angehör(t)en …

–   sie alle waren und sind immer nur die Opfer derer, in deren Diensten und zu deren Vorteilen sie sich Kriegsanstrengungen abverlangen ließen oder wieder und wieder lassen …

 

 

–  Ohne  ERFORDERLICHKEITS - TÄUSCHUNG  gäbe es keine Kriege !!!

 

–  Die einzige Schutzgrundlage, die wir alle  – Einzelne wie Gemeinwesen –  brauchen, steht uns dort im Höchstmaß zur Verfügung,
wo wir uns einfach klug zu IGELN wissen! 
 

    

 

 

–  Jedes Anzielen militärischer Durchsetzungs-Gewalt potenziert bis dahin zu beklagende Nöte auf Seiten aller Beteiligten ! 

–    Es war   i m m e r    erheblich viel  mehr FRIEDEN in der Welt , denn KRIEG  –   andernfalls existierte die Menschheit längst nicht mehr !!

 

 

–  All diese Toten, Versehrten und Vertriebenen mögen das ihnen da kriegs-dienlich Auferlegte ja je individuell mit Erscheinungsformen von sogenannter seelischer Größe beantwortet haben …

–   solche Größe jedoch wieder und wieder zu einem willfährigen Politikum zu machen, ist und bleibt zynisch: 

Seelische   G r ö ß e    entwickelt   d a ,  wo    FRIEDEN   e r m ö g l i c h t     und    g e h a l t e  n    werden soll, trotz allfälliger oft erheblich schmwerzender Interessen- und Rechts-Unterschiede weitaus  bewunderungswürdigere    S t r a h l k r ä f t e   

–  das muss klar werden, wo von Friedens-Zielen de Rede sein kann !

 

 

V e r n e i g e n    wir uns  nicht  vor der tendentiell zynisch stilisierten „Größe“  welcher Kriegs-Opfer immer …  –

 

…  L e i s t e n    wir   stattdessen   wirklich begriffene   A b b i t t e   für die TÄUSCHUNGEN,
/ deren sich unsere Vorfahren schuldig gemacht haben,
/ die wir bis heute (gerade auch auf solchen Gedenkveranstaltungen (!))
n i c h t   zur Sprache bringen—
/ und mit denen auch wir Heutigen in den verschiedensten aktuellen Konflikten wieder und wieder zu operieren uns erdreisten !
 

 

 

 

–  –   –    –     –

 

 

*
*
*

 

 

grim-taesch

 

(Das wunderbarliche Vogelnest macht seinen Besitzer unsichtbar und eröffnet ihm Gelegenheiten zu allem Möglichen, was sonst unmöglich wäre. In einer Fülle komischer Szenen, amouröser Episoden und drastischer Streiche lässt Grimmelshausen zuerst einen einfachen Soldaten und dann einen machtbesessenen, reichen Kaufmann erzählen, wie es ihnen mit dem Vogelnest ergangen ist, und zeichnet dabei ein Panorama der Zeit nach dem Dreißigjährigen Krieg. Täuschung und Selbsttäuschung sind allgegenwärtig, denn nicht nur der Krieg – auch der Frieden bringt, auf seine Weise, eine »verkehrte Welt« hervor. Grimmelshausen interessiert sich aber nicht nur dafür, was seine Figuren aus ihrer Unsichtbarkeit machen. Er geht auch der umgekehrten Frage nach: Was macht die Unsichtbarkeit aus ihnen? Der Kaufmann gerät ihm hierüber zur schwärzesten Figur, die er je geschaffen hat. Inmitten von Komik und Phantastik tun sich Abgründe auf …)

 
 
 
 
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16.5.18  ...neue Eskalation im Vorderen Orient
gw / 
FRIEDENSHINDERNIS MULTIPOLARE  EINFLUSSNAHME-POLITIK
 
   

14.5.18  gw /  WER BEREIT IST, SICH ZWINGEN ZU LASSEN...

 
   
14.5.18  gw / ANSAGE SOLLTE SEIN:   
 
   
gw/ 15.4.2018   COLLAGIERTES  
Wenn
die   N e b e l k e r z e n - 
A r t i s t e n  

aller Seiten in Politik & Medien
.
Euch ´humanitäre´ Gründe für
immer betontere  
K r i e g s (b e r e i t-
s c h a f t s) - ´Leistungen´

einreden,
.

wie aktuell im April 2018:

"Dann gibt es nur eins: Sag NEIN!"