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gw/ Beitrags-Chronologie
 
Bernau, 22.3.2018
gw/  @
unerträgliche Monopolisierungsprozesse -
Einforderung ordnungspolitischer
Gegenrahmensetzungen
 
OFFENER BRIEF:
 
 
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  info@gruene-bundestag.de
  sahra.wagenknecht@bundestag.de
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Poststelle@bmf.bund.de  
poststelle@bmjv.bund.de el-ausschuss@bundestag.de,
  bildungundforschung@bundestag.de
  umweltausschuss@bundestag.de
  awz@bundestag.de
  rechtsausschuss@bundestag.de
  europaausschuss@bundestag.de
  es fehlt:
ein Ausschuss für WIRTSCHAFTSORDNUNG  !??
 
   
   
   
   
Sehr geehrte Damen und Herren
der Bundesregierung
(hier in Sonderheit: Barley, Scholz, Altmaier, 
in der Führung der demokratischen Patreien & Bundestags-Fraktionen Deutschlands,
der an Monopolisierungsproblemen mit befassten Bundestagsausschüsse & der entsprechenden Bundesministerien,



M o n o p o l i s i e r u n g s t e n d e n z e n  nehmen seit Jahrzehnten überhand  -  der extremste Fall dürfte sich aus dem Aufkauf von Monsanto durch Bayer ergeben...


Dass die Politik in all diesen Jahren durchweg nicht daran gearbeitet hat, die deutsche wie die europäische Gesetzeslage so zu gestalten, dass nicht nur zuviel Marktmacht in wenigen Händen entsteht, sondern mit dieser Marktmacht  Fremdbestimmungen in Arbeits- und Verbraucher-Strukturen hineingetragen wird, die sich mit Zwingkraft gegen über vielen Branchen mehr wie gegenüber sämtlichen Konsumenten verbinden:    dieser Umstand muss ein Ende finden !

Die wenigsten Menschen hierzulande sind mit derartigen Zwingkräften einverstanden und erwarten von Ihnen als den mit diesen Entwicklungen verantwortlich befassten Minister/innen, endlich eine Rechtsordnung zu schaffen, die dergleichen unterbindet.


Überdies: Bayer-Monsanto... zerstören bereits heute  soviele der Lebens- grundlagen der gesamten Menschheit, dass dergleichen letztlich vermutlich noch umfassender zerstörerisch wirkt als die Nutzung der Atomenergie in Wirtschaft und Rüstung..., von der wir immerhin ein Stück weit abzurücken begonnen haben...!
 (Mehr auf dem Atomenergiefeld aber auch noch nicht, sonst würden wir längst jeden atomaren atomaren Abwehrschirm via Nato-Mitgliedschaft aufgekündigt haben...!!!

Wenn Sie den Begriff ´Soziale Marktwirtschaft´ in den Mund nehmen und seine grundgesetzliche Verankerung kennen, haben Sie die Pflicht auch zu einer entsprechenden Ordnungspolitik  !!!

Nehmen Sie eine solche Ordnungspolitik bitte endlich wieder wahr und besinnen Sie sich auf Ihre Repräsentationspflichten gegenüber Ihrem Souverän, statt vorrangig gegenüber einflussreichen Konzernen !


Erwartbar sich zudem noch reduzierende (!) Arbeitsplatzschaffungslristung  durch diese Konzerne ist kein wirklich vertretbares Argument.
Sorgen Sie für Umakzentuierungen von problematischen Geschäftsfeldern (wie sie Bayer-Monsanto dabei ist restlos zu okkupieren)  und öffnen Sie diesen zukunftsträchtig umakzentueirten Geschäfts-Betreibern wieder zunehmend angemessene Räume für wieder wirklich lebensförderliche Produktion, Arbeit und Konsumption...!
Lobbyisten sind anders als Sie nicht dem Gemeinwohl verpflichtet !



Mit eindringlichen Grüßen

Gabriele Weis

 
 
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