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gw/ Beitrags-Chronologie | ||
Bernau, 15.1.2019 | ||
Mitbürgerlicher Gruß & Anregung an alle Lausitzer/innen,
die sich selbstorganisatorische Umstiege u.a. aus der Braunkohle wünschen ...
> schnappe sie auf und realisiere etwas in der Art,
wem
dergleichen reizvoll, tragfähig & elektrisierend erscheint ... (derzeit ~ 1,1 Mio Einw.) |
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Adressaten: | ||
LAUSITZRUNDE /
buergermeisterin@stadt-spremberg.de,
Torsten.Poetzsch@weisswasser.de BÜRGERPLATTFORM / info@lausitzer-perspektiven.de KLINGER RUNDE / kontakt@klinger-runde.de BÜNDNIS ZUKUNFT OBERLAUSITZ / FranziskaSchubert@gmx.net, dianaschieback@gmx.de, maik.hosang@posteo.de
BI ALTDÖBERNER SEE / kontakt@altdoeberner-see.de NETZWERK BERGBAUGESCHÄDIGTER / info@netzbege.de info@robinwood.de, presse@robinwood.de (PGP-Schlüssel) |
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geschaeftsstelle@nutzpflanzenvielfalt.de info@boell.de |
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~... / | ||
braunkohle@grueneliga.de, info@strukturwandel-jetzt.de, kontakt@allianz-fuer-welzow.de, gruenesTorRehfelde.buergerinitiative@web.de, ... | ||
peter.frey@peds-ansichten.de | ||
... neben:
alternativer Energie-Erzeugung & -Handel,
Energie-Speicher-Technologie-Entwicklung,
Rekultivierungs-Know-How, Automatisierungstechnik-Entwicklung, neue zunehmend elektrische Mobilitätssysteme, Tourismus - laut Vorschlag : https://www.agora-energiewende.de/fileadmin2/Projekte/2017/Strukturwandel_Lausitz/Agora_Impulse_Strukturwandel-Lausitz_WEB.pdf !! LAUSITZ-PAPIER . ![]() |
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Projekt : | |
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Denkbarer WEG : | |
Bildungen: Initiativgruppe: - Losbürger/innenversammlung ![]() |
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- findet sich informell und beschließt
die GRÜNDUNG einer BÜRGERWERKSSTIFTUNG - wählt 10 Gründungs-Stiftungsräte auf 5 Jahre |
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1/Luckau /10300 >4, 2/Lübbenau /17000 >4, 3/Vetschau /8000 >3, 4/Calau /8800 >3, 5/Cottbus /100400 > 7, 6/Peitz /4300 >2, 7/Forst /18300 >4, 8/Doberlug-Kirchhain /9300 >3, 9/Sonnewalde /3200 >2, 10/Finsterwalde /16400 >4, 11/Atdöbern /2400 >2, 12/Drebkau /5500 >3, 13/Freienhufen /650 >1, 14/Großräschen /8600 >3, 15/Welzow /4000 >2, 16/Spremberg /25000 >5, 17/Sabrodt /280 >1, 18/Trebendorf /900 > 1, 19/Weisswasser /16300 >4, 20/Bad Muskau /3600 >2, 21/Boxberg /4400 >2, 22/Lohsa /5300 >3, 23/Hoyerswerda /33100 >5, 24/Wittichenau /5700 >3, 25/Bernsdorf /6500 >3, 26/Lauta /9500 >3, < Laubusch /, 27/Senftenberg /27000 >5, 28/Brieske /2500 >2, 29/Schwarzheide /5600 >,3 30/Ruhland /3600 >2, 31/Lauchhammer /14500 >4, 32/Plessa /2600 >2, 33/Elsterwerda /8900 >3, 34/Gröditz /7300 >3 |
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= 34
(falls der Karte richtig entnommen) Lausitzer Kommunen:
Vorschlag: >>> bis 1000 / 1 Losbürger/in /// 3 Gemeinden > 3 LB bis 5000 / 2 Losbürger/innen /// 9 Gemeinden > 18 LB bis 10000 / 3 Losbürger/innen /// 12 Gemeinden > 36 LB bis 20000 / 4 Losbürger/innen /// 6 Gemeinden > 24 LB bis 30000 / 5 Losbürgerinnen /// 2 Gemeinden > 10 LB mehr / 7 Losbürger/innen /// 1 Gemeinde > 7 LB >>> 98 Losbürger/innen |
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- beauftragen: | |
Initiativgruppe: |
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Bürgerwerks-GENOSSENSCHAFT![]() __________ . - Losbürger/innenversammlungen wählen alle 5 Jahre 10 Gründungs-Genossenschaftsräte - jede unter der Ägide der Bürgerwerks-Genossenschaft begründete Bürgerwerks-Gesellschaft wählt 2 weitere Genossenschaftssräte für je 2 Jahre - die Genossenschaftsräte wählen einen Vorstand... /Räte und Vorstand betreiben - für die 1. Bürgerwerks-Säule: Stiftungs-Vermögen Crowd-Funding und Vermögensverwaltung - engagierte Ansässige mit Umstiegs-Betreiber-Energie - sonstige Strukturwandels-Förderer von wo auch immer - Kommunen, Land, Bund mit ihren Strukturwandels-Förderungs- Verpflichtungen - für die 2. Bürgerwerks-Säule - via Genossenschafts-Plattform: die Ausgabe und Verwaltung von Genossenschafts-Anteilen // mit 1 % Jahresverzinsung fest - für die 3. - auf 5 Jahre begrenzte - Bürgerwerks-Säule: die anfängliche Personalkosten-Finanzierung durch den Bund zur Abfederung energiepolitischer Entscheidungen im Bereich Braunkohle-Ausstieg & deren Zuweisung
/Räte und Vorstand entscheiden über die Vergabe von Gründungs-Vermögen an die Bürgerwerks-Koordinationsgesellschaft und die sich gründenden Bürgerwerks-Betriebs-Gesellschaften / kontrollieren die jeweiligen Gemeinwohlbilanzen /// im Insolvenzfall handeln sie eigenverwalterisch /initiieren: 2. Initiativgruppe: Bürgerwerks-Koordinationsgesellschaft ![]() __________ / Koordinations-Rat und Vorstand setzen sich aus 3 Vertretern der Bürgerwerks-Stiftung und je x Delegierten der einzelnen Bürgerwerks-Betriebe zusammen, Vorstandwahl aus ihrer Mitte - regen Bürgerwerks-Betriebs-Bildungen & -Entwicklungen an, /annoncieren materielle wie personelle Erfordernisse - organisieren betriebsgründungs-förderliche Know-How-Kontakte und Kooperationen, - agieren als Netzwerker /leisten Verhandlungs- und juristische Hilfen, /gründen als Träger die einzelnen Bürgerwerks-Betriebe in paritätischer Abstimmung mit der Stiftung //stellen Erst-Vorstände und erste Mitarbeiter ein (danach: Selbstverwaltung) - beraten und entscheiden über Gründungsbetriebsvermögenshöhen und evtlle. Folge-Kapitalerhöhungen //weisen in paritätischer Abstimmung mit der Stiftung Gründungskapital zu // agieren ggf. als Insolvenz-Verwalter - beraten über und handeln wertschöpfungs-& vertriebs-(Ketten)-geeignete Betriebsorte und Kooperationsformen mit aus - halten Mediations-Teams vor für Konfliktbereinigungshilfen auf Antrag // uneingeschränktes Transparenz-Gebot /initiieren: 3. Initiativgruppe: Bürgerwerks-PLATTFORM als Mitarbeitergesellschaft ![]() __________ - Informtation, Kommunikation, Vertrieb - Transparenz /initiieren: 4. Initiativgruppe: Hanfwirtschaftliche Bürgerwerks-Betriebe als Mitarbeitergesellschaften ![]() ![]() ![]() __________ - entscheiden selbst über ihre Organisations-Struktur, Lohnstruktur, ihre Unternehmensziele & Investitions-Entscheidungen, (1 Jahr nach Gründung) den Vorstand, Kooperationen, die Gewinnverwendung /initiieren: 5. Initiativgruppe: Bürgerwerks-KOOPERATIONS-GESELLSCHAFT als Mitarbeitergesellschaft ![]() vgl.: ![]() NEUES FAIRPLAY ![]() Koppelungs-Horizonte mit Initiativen, die an neuen Stadt-Land-Strukturen und Bodenverbesserung arbeiten siehe: Otterpohl / Das neue Dorf ![]() __________ __________ weitere Kooperativen-Möglichkeiten mit den Bereichen: Bauwirtschaft - vgl: ERWIN THOMA Pflegerevolution »Buurtzorg« ... oder: Auto-Varianten unter 30 und bis maximal 150 PS ! mit denkbar individuellen hanffaser-basierten Karosserien __________ __________ neu zu schaffende Kooperativen-Notwendigkeit: Bildung ... |
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NUTZUNGSMÖGLICHKEITEN Hanf
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= hoher landwirtschaftlicher Nutzen/Wasser- & Bodenverbesserung durch einfachen Anbau / Landwirte erwirtschaften mit dem Anbau von Nutzhanf 2-3 Produktmengen aus 1 Pflanze > Mehrfach-Nutzung & Absatz in die verschiedenen hanfverarbeitenden Industrien hilft Landwirten zur Selbstbefreiung aus der Schulden- & Subventionsfalle . Pflanze = OPTIMAL-REGIONAL PRODUZIER- UND VERARBEITBARERNUTZUNGS-KREISLAUF-LIEFERANT. Welche Produkt-Konkurrenzen führen offenbar bis heute eine mächtigeHANF-VERBOTS-LOBBY an ?!. . HANF- Nutzungen:
= 1/3 weniger Umsatz für die Pharma-Industrie
hier: bis zu 50 000 verschiedene Hanfprodukte !
https://www.rausch-packaging.com/de/thermoverpackungen-aus-hanf-vorteile
Hanf-Plastik baut sich natürlich und ungiftig in 2-3 Monaten ab, Petro-Plastik braucht mehr als 1 Mio Jahre
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BERUFS-SPEKTRUM Hanf-Wirtschaft ________________________________ // FASERHANF Landwirt: Anbau, Ernte, Bodenverbesserung Hanfmeister:- Basis: Mechatroniker, Betriebselektriker, Maschinenschlosser, Textil-Anlagenführer oder ähnlichesDer Industriemechaniker muss Grundlagen in
allen Metallberufen lernen, er muss Motoren und Getriebe reparieren, er
muss E-Motoren warten, er muss Pumpen, Hydraulikmotoren und
Pneumatiksysteme ersetzen etc. Der Mechatroniker muss neben den
mechanischen Grundkenntnissen auch Steuerungstechnik programmieren,
sowie hydraulische und pneumatische Steuerungen aufbauen.
Die Produktionsarbeit verlangt technischen Fähigkeiten zwischen Landmaschinen, Anlagentechnik und SPS-Steuerung. Hanf-Ingenieur:Führung und Planung, Einkauf und Vertrieb, Forschung und EntwicklungBasis: Ingenieurstudium (Agrar-, Bau- oder Textil-Ing), oder Grundlagenwissenschaften (Physik oder Biologie).
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https://landwirtschaft.sachsen.de/landwirtschaft/download/Nachwachsende_Rohstoffe.pdf
Hanf hat eine nachhaltig negative Wirkung auf die
Beikrautvegetation, da deren Samenbildung weitgehend
unterdrückt wird. Beachtenswert sind hier Fehlstellen und
suboptimale Bestände. Für die Fauna ist dagegen eine Förderung hygrophiler Arten zu konstatieren. Insbesondere
räuberische Fliegen wurden im Hanf in Abundanzen gefunden, die um ein vielfaches über denen aller anderen
Feldfrüchte liegen. Die Unterschiede zwischen ökologischem und konventionellem Anbau sind auf Grund weitge-
hender Gleichbehandlung zu
vernachlässigen. Im Ökologischen Landbau kann Hanfanbau zur umweltschonenden
Beikrautregulierung genutzt werden. Eine Erweiterung der
Anbaufläche entsprechend den Potentialen kann aus Sicht der
Begleitzönosen empfohlen werden. Langjährige Selbstfolgen sollten jedoch unterbleiben.
Hanf - Abschlussbericht - "Erprobung vereinfachter Anbau-, Ernte- und ...SchlussfolgerungenDurch die Ergebnisse der Untersuchungen zu kostengünstigen Hanfernte- und Erstverarbei-tungsverfahren und die anschließenden erfolg-reichen Weiterverarbeitungsversuche ist der Beweis erbracht, dass die Qualität der preis-günstig hergestellten Hanffasern den Anforde-rungen industrieller Weiterverarbeiter genügt. Daraus lässt sich ableiten, dass das Prinzip der low – cost – Hanferstverarbeitung mit Herstel-lungskosten von weniger als 0,60 €/kg Hanffa-sern für den Freistaat Sachsen, aber auch darüber hinaus, eine Perspektive haben kann. Für die Umsetzung des Verfahrens in der Pra-xis wäre es notwendig - die technisch noch nicht ausgereifte Pilot-anlage der LEHMANN Maschinenbau GmbH Jocketa weiter zu entwickeln und mit Ballenauflöser bzw. Dosierer zu kom-plettieren. - mehrere solcher Anlagen zu produzieren und sie dezentral in den geeigneten An-baugebieten Sachsens (z. B. Erzgebirgs-vorland, Mittelsächsisches Hügelland, Oberlausitz) zu installieren. - die dezentral erzeugten Fasern über einen gemeinsamen Faserpool zu vermarkten, um auch große Weiterverarbeiter beliefern zu können. Betreiber solcher low – cost – Hanferstverarbei-tungsanlagen könnten z. B. große Landwirt-schaftsbetriebe sein.8 Zusammenfassung und Schlussfol-gerungen Hanfanbau in Sachsen – standortbezogene Sortenempfehlungen Auf den Lößstandorten des Mittelsächsischen Hügellandes, den niederschlagsreichen und noch ausreichend warmen Lagen des unteren Erzgebirges (bis ca. 400 m ü. NN) und des Erzgebirgsvorlandes, sowie auf besseren D – Standorten der Oberlausitz sind hohe und auch relativ stabile Hanfstängelerträge möglich. Voraussetzung für einen erfolgreichen Anbau ist die Verwendung von für den Standort geeigneten Sorten. In jedem Anbaugebiet sollten im Interesse der Ertragsstabilität, der Minderung des Ernterisikos und der besseren Auslastung der Erntetechnik mehrere Sorten mit unterschiedlichen Reifeterminen angebaut werden. |
http://www.cs.tum.de/wp-content/uploads/2016/09/mnr-projekte-endbericht-tab.pdf |
https://eur-lex.europa.eu/LexUriServ/LexUriServ.do?uri=COM:2008:0307:FIN:DE:PDF |
https://www.oekolandbau.de/erzeuger/pflanzenbau/spezieller-pflanzenbau/oelfruechte/oekologischer-hanfanbau/ |