allmählich bis ins Mark
vor uns selbst . . . ? "
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leiten in diesen Tagen 2022
weder unser Empfinden, noch die Bilder, die wir uns machen
. . . -
- ob nun von uns selbst . . .
- von irgendwie anders ´Tickenden´ . . .
- von den Spielräumen, die wir beanspruchen und
einander zugestehen oder absprechen . . .
- von dem, was wir anprangern, verunglimpfen,
s a n k t i o n i e r e n,
verfolgen, ausschalten, ja vernichten zu dürfen und müssen meinen . . .
//? denn wir ´kennen´ ja sämtliche Schuhe der ´anderen´, deren gesamte Wirklichkeit und ihre geheimsten, nur zu oft ´bösartigen´ Gedanken . . . ?
//? was andere wollen - d a z u gibt es kein Recht . . . ?
//? was ´w i r´ und die, die als erklärte Partner mitspielen, einschließlich eines ganzen Kreises sogenannter ´Schutz´- und Lenkungs-Bedürftiger,
w o l l e n
- das hätte demgegenüber sogenannt ´geschichtliches´ Recht, erwachsen aus lange ausgeweiteter und stabilisierter Macht . . . ?
//? zuweilen gegenläufige Interessen beförderten Erzwingungsreflexe und fielen nun einmal unterschiedlich ins Gewicht :
- was ´geht´, das geht - was ´nicht geht´, eben nicht . . . ?
. . . die Hohlheiten solcher Empfindungen und Bilder setzen die Betreffenden
unter den Druck offenbar tiefsten
Unwohlseins und schrägsten Hasses . . .
. . . FRIEDEN G E G E N einen für Krieg allein verantwortlich gemachten ´FEIND´ :
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. . . eine unlautere Floskel ohne jede friedens-ermöglichende Kraft . . . !!
. . . unsere Herzen haben in der Tat in diesen Tagen ganz Zentrales
.
verloren :
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"Furcht und Erbarmen"
.
- - - vor und mit allen Übeltätern dieser Welt, uns eingeschlossen !!
.
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>> statt derartiger Menschlichkeits-Regungen:
"
">> wird fühlbar : ein beängstigender Verlust alles menschlich Artspezifschen
- scheinbar hinüber ins Unvertraut-Tierische,
.
(wie die Kaschnitz in den oben zitierten Zeilen andeutet)
- in jedem Fall aber ins
A n g s t v o l l - B e d r o h l i c h - H e t z e r i s c h e,
.
- das sich immerhin als irgendwie
k r a f t v o l l erleben lässt -,
im Sinne einer quasi ´zivilen Ergänzungs-LEISTUNG´ zur NATO-HINTERGRUNDS-KRIEGFÜHRUNG -
.
in deren angeblich ´friedensbewegter´ ,
unersättlich dummer,
s a n k t i o n i e r u n g s - b e s e s s e n e r Befeuerung
.
man sich namentlich hierzulande seit Wochen verliert . . .
irgendwann 2022 den jahrelang provozierten Schritt
zu ausdrücklichem staatlichem Waffengang tut,
in dem hat man sich einen
seit Jahrzehnten willkürlichst gebashten SÜNDENBOCK zurechtgeschnitzt,
.
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auf den sich jede noch so unsinnige Zerstörungswut
.
pojezieren lässt . . .,
.
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die sich in den Kontexten
der ´westlichen Wertegemeinschaft´
.
schon länger - und nicht erst seit Corona´-
aufs offenbar Heftigste
.
aufgestaut hat . . .
/ voller unterdrückter Wut
.
wollen wir entschieden nicht wahrhaben,
.
wie wenig auf diesem Globus
und nicht zuletzt bei uns selbst
einfach mehr ´rund läuft´. . !!!
.
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. . . und so greifen wir denn zunehmend blindwütiger
zum Mittel abenteuerlichster Moral-Keulen . . .
.
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. . . und wägen
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- rundum blind, taub und fühllos, aber jederzeit empörungsbereit -
.
- als die angeblich stärkeren Entwicklungs-Beherrscher -
.
verschiedene Implosions-Szenarien
gegeneinander ab . . .
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- einfach nicht realisierend,
.
wie sehr wir den Menschen in aller Welt
.
- und namentlich uns EUROPÄERN selbst -
.
da schaden !!
... so heißt es mahnend in einer Analyse dieser Tage: "Es wird auch für den russophobsten Verbraucher deutlich werden, wie sehr die Sanktionen nicht nur Russland unter Druck setzen, sondern auch hier umfassend negative Effekte haben."
N I C H T gibt . . .
. . . DER GIBT UND WILL
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besonders in Spannungssituationen
OFFENBAR KRIEG !!
ER GIBT VERURTEILUNGEN UND VERUNGLIMPFUNGEN NACH STANDARDS, DIE ER OFFENBAR NICHT ZU BERÜCKSICHTIGN BRAUCHT . . .
UND ER GIBT DIE UNTERSTUTZUNG DERER, DIE SICH ALS FREIWILLIGE KÄMPFER IN DEN WOHNGEBIETEN VERSCHANZEN . . .
. . .
apolut, 17.3.2022 / Biden will den Dritten Weltkrieg verhindern? | Von Wolfgang Effenberger
"Europa muss zu einer eigenen Sicherheitspolitik finden. Einer Sicherheitspolitik, die dem Frieden und dem Wohlergehen der Menschen dient.
In
diesem Sinn rief Zivadin
Jovanovic (serbischer Außenminister) am Ende
seines Interviews zu einer
friedlichen Lösung des Konflikts in der Ukraine auf.
Dieser Konflikt und alles, was ihm vorausgegangen sei,
erfordere die Beendigung der Politik der
militärischen Expansion und die Gewährleistung der Anerkennung
der legitimen Rechte aller Länder auf gleiche Sicherheit ohne
Untergrabung der Sicherheit anderer sowie die “globale Anerkennung
der neuen multipolaren Weltordnung”.
Zum Schluss äußerte er die Hoffnung, “dass der Ukraine-Konflikt so bald wie möglich friedlich und im Wege des Dialogs gelöst wird, wobei die Notwendigkeit gleicher Sicherheit für alle Länder und Völker zu berücksichtigen ist. Sanktionen, Drohungen, doppelte Standards, einseitige Ansätze … untergraben die Friedensbemühungen und sollten daher eingestellt werden.”(17)
FRIEDENSPOLITISCHEN SELBSTVERPFLICHTUNG:
